Zitate zu "Mensch(en)"
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Ernst Weiß
Auch das Zeugen vermag den Menschen zu heiligen. Es ist für Menschen unserer Zeit das einzig Heilige vielleicht, das ihn an Gottes Seite treten läßt.
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Karl Weitler
Gerne arbeiten wird der Mensch erst dann, wenn man ihm die Arbeit verbietet; das übersehen die Sozialreformer.
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Orson Welles
Die Menschen würden sich viel besser erholen, wenn sie sich nicht so abmühen würden, um sich erholen zu können.
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Orson Welles
Erfolg steigt den Menschen vielfach zu Kopf, aber am schlimmsten wirkt er sich gewöhnlich auf die Bauchpartien aus.
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Orson Welles
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun.
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Herbert George Wells
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung.
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Heinrich Welz
Viele Menschen werden nur deshalb nicht achtzig, weil sie zu lange versucht haben, vierzig zu bleiben.
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Dkfm. Dr. Engelbert Wenckheim
Es rennen in allen vier politischen Parteien planwirtschaftlich denkende Menschen herum, wo soll man die hinbringen, vielleicht in die Mongolei, das ist glaub ich das einzige Land, wo das noch so funktioniert. . .
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Lisa Wenger
Den Menschen sollte der Affe nicht nachahmen.
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Lisa Wenger
Der Künstler wird oft von seiner Kunst überrumpelt, ehe er Zeit hatte, seine Entwicklung als Mensch zu vollenden. Daher sein teilweiser Infantilismus.
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Lisa Wenger
Ein launischer Mensch ist niemals weise.
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Lisa Wenger
Kein Mensch kennt Gerechtigkeit, der nicht sich selber kennt.
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Lisa Wenger
Wer Menschen abetet, verarmt.
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Werbung - Worte - Wirkung
Wir haben heute an die vielen Menschen gedacht, die sich diesen Luxus leisten möchten, aber nicht gerne einen Luxuspreis dafür bezahlen wollen.
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Franz Werfel
Das höchste Ziel des Menschen ist die Überwindung der Furcht. Es gibt nur einen Weg dazu: Übung im Ertragen von Mühe und Schmerz.
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Franz Werfel
Der Kleinbürger, der Spießbürger, das ist der Mensch, der es nicht wagt, auf Reisen zu gehen, der überbetont, zu Hause bleibt, der keine andere Sprache je erlernt, kein Abenteuer auf dieser Erde je bestanden hat; das ist der Mensch, der Minderwertigkeitsangst hat gegen alles Fremde, Neue, Unbekannte, der Mensch der Angst und Sicherung, schlechthin der Fetischist seiner Gewohnheiten, das friedlose Klageweib seiner eigenen Unbefriedigung, der Götzenanbeter seines eigenen Stubengeruches. - Wer anders als dieser Kleinbürger sollte also der Träger des Nationalismus und mithin dieses Krieges sein?
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Franz Werfel
Der Mensch braucht Wohlwollen, sonst verkümmert er.
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Franz Werfel
Der Mensch ist, profan gesehen, ein Überbegriff.
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Franz Werfel
Die Welt fängt im Menschen an.
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Franz Werfel
Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.