Zitate zu "Mensch(en)"
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Aristoteles
Ehre ist der Preis der Rechtschaffenheit und wird nur sittlich guten Menschen erwiesen.
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Aristoteles
Ein guter Mensch ist nicht immer ein guter Bürger.
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Aristoteles
Eine Überzeugung, die alle Menschen teilen, besitzt Realität.
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Aristoteles
Es darf uns somit als ausgemacht gelten, daß jedem Menschen nur soviel Glück zuteil wird, als Rechtschaffenheit und Vernunft und entsprechendes Handeln bei ihm vorhanden ist; und wir können dabei Gott zum Zeugen nehmen, der glücklich und selig ist nicht durch äußere Güter, sondern durch sich selbst und durch die vollkommene Natur seines eigenen Wesens. Denn die Glückseligkeit muß von dem Glück unterschieden werden.
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Aristoteles
Es gibt für die Menschen nichts Göttlicheres und Beseligendes als das, was allein der Mühe wert ist, nämlich das, was an Denkkraft und Vernunft in uns ist.
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Aristoteles
Es gibt unter den Menschen teils einen unmäßigen Ehrgeiz, teils einen maßvollen und vernünftigen.
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Aristoteles
Es ist natürlich, dass ein Mensch für überragende Leistungen Anerkennung erwartet.
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Aristoteles
Es steht nun also dem Manne zu, über Frau und Kinder zu herrschen, aber über beide als freie Menschen indessen doch nicht in der gleichen Weise, sondern über die Frau wie ein Beamter in einem Freistaat, über die Kinder dagegen wie ein König.
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Aristoteles
Ferner halten wir denjenigen für einen Philosophen, der imstande ist, das Schwierige und für den Menschen nicht leicht Erkennbare zu erkennen; denn die bloße sinnliche Wahrnehmung ist eine allgemeine Fähigkeit, daher leicht, und hat nichts mit Philosophie zu tun.
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Aristoteles
Ferner ist das Allgemeinste wohl auch für die Menschen am schwierigsten zu erkennen; denn es liegt am weitesten ab von der sinnlichen Wahrnehmung.
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Aristoteles
Freilich muß, wer auf Erkenntnis ausgeht, dies um ihrer selbst willen tun. Denn hier winkt seitens der Menschen kein Lohn für die darauf verwandte angespannte Mühe.
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Aristoteles
Für die Liebhaber des Guten aber ist das lustvoll, was es von Natur ist. Solcher Art aber ist das rechtschaffene Handeln, und daher ist es für diese Menschen und an sich lustvoll.
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Aristoteles
Gebildete Menschen sind den ungebildeten genauso überlegen wie die Lebenden den Toten.
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Aristoteles
Gut und rechtschaffen aber werden die Menschen durch dreierlei: durch Naturanlage, Gewöhnung und Vernunft.
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Aristoteles
Im allgemeinen tun die meisten Menschen Unrecht, sobald sie in der Lage sind, es zu können.
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Aristoteles
In jedem Menschen ist dem Zorn der Weg durch eine schon vorher vorhandene Leidenschaft gebahnt.
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Aristoteles
Klug kann nur ein guter Mensch sein.
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Aristoteles
Liebt nun der Mensch das Gute an sich oder nur das, was für ihn gut ist? Denn das steht zuweilen miteinander im Widerspruch.
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Aristoteles
Man kann es auf weiten Reisen erleben, wie vertraut und lieb der Mensch dem Menschen ist.
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Aristoteles
Man wird nämlich finden, daß alles das, was den Menschen als groß erscheint, nichts ist als Schattenrisse. Deshalb ist auch das Wort durchaus richtig, der Mensch sei ein Nichts, und nichts Menschliches sei beständig.