Zitate zu "Mann/Männer"
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Karlheinz Böhm
Ich hatte nicht das Glück meines Vaters, schon mit der ersten Frau mein Ideal zu finden. Bei mir hat's erst beim vierten Mal geklappt.
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Max "Maxi" Böhm
"Also, liebe Frau", sagte der Arzt, "ich kann Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, daß die Gefahr vorüber ist, in zwei bis drei Wochen wird Ihr Mann wieder gesund sein." - "Großer Gott", erwiderte die Frau, "und gestern habe ich alle seine Anzüge verkauft!"
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Max "Maxi" Böhm
"Dein Mann hat sich das Trinken immer noch nicht abgewöhnt?" - "Nein, er schwankt noch!"
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Max "Maxi" Böhm
"Dein Mann scheint ein Mensch von sehr seltenen Gaben zu sein." - "Ja, das stimmt."
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Max "Maxi" Böhm
"Du scheinst in deiner Ehe sehr unglücklich zu sein, Emma. Kann man mit deinem Mann denn gar nicht auskommen?" - "Mit ihm schon, aber nicht mit seinem Gehalt!"
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Max "Maxi" Böhm
"Es ist sonderbar", sagte der Kapitän des Ozeandampfers nachdenklich, "aber jedesmal, wenn wir an der kleinen Insel dort vorbeikommen, steht ein völlig zerlumpter Mann am Ufer und winkt uns mit einer selbstgemachten Fahne zu. Das muß ein freundlicher Mensch sein!"
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Max "Maxi" Böhm
"Es paßt mir nicht, Klara, daß du immer am Abend mit einem Mann beim Haustor stehst!" - "Aber reg dich doch nicht auf, Tante, hast du vielleicht den Onkel in der Lotterie gewonnen?"
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Max "Maxi" Böhm
"Eva war eigentlich die einzige Frau, die keine Angst zu haben brauchte, daß ihr Mann untreu würde." - "Und doch habe ich gehört, daß Eva immer Adams Rippen heimlich gezählt haben soll."
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Max "Maxi" Böhm
"Gestern habe ich irrtümlich zum Haferflockenbrei Seifenflocken anstatt der Haferflocken erwischt." - "Und was sagte dein Mann dazu?" - "Nichts, er schäumte."
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Max "Maxi" Böhm
"Gnädige Frau, aus dem Kaffeesatzt ersehe ich, daß Ihr Mann eines gewaltsamen Todes sterben wird." - "Oh, was Sie nicht sagen", flüstert die Kundin. "Und sagen Sie mir bitte, werde ich freigesprochen?"
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Max "Maxi" Böhm
"Haben Sie auf Ihrer Italienreise viele Andenken gekauft?" - "Ja, aber mein Mann hat sie auf der Heimreise alle ausgetrunken."
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Max "Maxi" Böhm
"Hat Ihr Mann einen Pyjama?" fragt die Krankenschwester bei der Einlieferung. - "Ich weiß nicht, ob es das ist, aber jedenfalls leidet er an furchtbaren Magenschmerzen."
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Max "Maxi" Böhm
"Herr Professor! Draußen steht ein alter armer Mann mit einem Holzbein." - "Sagen Sie ihm ich brauche keine Holzbeine."
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Max "Maxi" Böhm
"Hören Sie mir mit den Rechtsanwälten auf!" sagte die tiefverschleierte Witwe. "Ich habe mit denen solche Scherereien wegen des Nachlasses von meinem Mann gehabt, daß ich manchmal wünschte, er wäre nicht gestorben."
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Max "Maxi" Böhm
"Ich habe ein Pulver gekauft, um meinen Mann das Rauchen abzugewöhnen. Dreimal habe ich es ihm jeden Morgen in den Kaffee geschüttet." - "Na, hat es geholfen? Hat er sich das Rauchen abgewöhnt?" - "Nur das Kaffeetrinken!"
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Max "Maxi" Böhm
"Ich habe mir die Wohnung angesehen, die nur einen Steinwurf von der Prater Hauptallee entfernt ist." - "Nun, und?" - "Jetzt möchte ich noch den Mann sehen, der den Stein geworfen hat."
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Max "Maxi" Böhm
"Ich habe mit diesem jungen Mann einige Gedanken ausgetauscht, und jetzt komme ich mir ganz vertrottelt vor."
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Max "Maxi" Böhm
"Ich muß dir etwas gestehen", sagte sie zögernd in der Hochzeitsnacht, "ich habe schon etwas mit einem Mann gehabt." - "Ich auch", sagte der Mann.
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Max "Maxi" Böhm
"Ist dein Mann auch so stürmisch wie der meine?" - "Leider nicht, er ist eher windig."
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Max "Maxi" Böhm
"Können Sie den Mann näher beschreiben, der an besagtem Abend neben Ihnen saß?" - "Ja, er roch entsetzlich nach Alkohol." - "Können Sie ihn nicht etwas näher bezeichnen?" - "Nun, es war, glaube ich, ganz gewöhnlicher Korn!"