Zitate zu "Macht"
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Dr. Wolfgang Schüssel
Grasser hat als Finanzminister gute Arbeit geleistet. Was er nach der Politik gemacht hat, muss er verantworten.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Ich verlange etwas, was einer bürgerlichen Partei schwer fällt: Disziplin, Disziplin und nochmals Disziplin.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Ich will mit eurer Hilfe die Nummer eins und Bundeskanzler von Österreich werden.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Karl-Heinz Grasser ist einer der besten Finanzminister, den die Republik je gehabt hat.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Mein einstiges Regierungsteam? Ich kann nicht ausschließen, dass jemand mein Vertrauen missbraucht hat.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Meine Marktnische ist der Hausverstand, die politische Vernunft.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Mit immer kürzeren Beinen wackelt die Macht in die Zukunft.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Sebastian Kurz macht seine Sache hervorragend, sehr professionell und umsichtig. Das ist nicht so selbstverständlich für einen jungen Mann.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Was vor 20 Jahren eine Utopie war und vor 10 Jahren ein Traum, ist jetzt Wirklichkeit geworden. Das zerrissene Herz von Europa ist heute wieder einig.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Wir brauchen eine Abrüstung der Worte. Politiker sollen Vorbilder sein und und müssen Vorbilder sein in unserer Wortwahl.
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Alice Schwarzer
Für Männer ist Geld gleichbedeutend mit Macht und Potenz. Darum zocken sie auch so enthemmt.
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Alice Schwarzer
Ich glaube nicht, dass Männer von Natur aus aggressiv sind. Was sie aggressiv werden lässt, ist Macht, zu viel Macht. Diese Macht korrumpiert, nicht das Geschlecht.
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Albert Schweitzer
Als das Wesen des im Werden begriffenen Reiches Gottes hat der Denker Paulus erkannt, daß es in der Herrschaft des Geistes besteht. Aus dieser durch ihn aufgekommenen Erkenntnis heraus begreifen wir, daß das Kommen des Reiches dadurch herbeigeführt wird, daß Jesu Geist in unseren Herzen zur Macht kommt und durch uns in der Welt.
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Albert Schweitzer
Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, daß der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse.
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Albert Schweitzer
Christus ist heute noch eine Macht in allen denen, die an ihn als ihren Heiland von Herzen glauben; sie haben eine Kraft in sich, von der man äußerlich nichts sieht und die man nicht erklären kann, eine Kraft, die sie vorwärts führt und die sie erhält.
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Albert Schweitzer
Das Christentum ist für den Eingeborenen das Licht, das in die Finsternis der Angst scheint. Es versichert ihm, daß er nicht der Gewalt von Naturgeistern, Ahnengeistern und Fetischen ausgeliefert ist und daß kein Mensch unheimliche Macht über den andern besitzt, sondern daß in allem Geschehen nur der Wille Gottes waltet.
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Albert Schweitzer
Der eigentliche Grund der furchtbaren Tragödie, die sich in unserer Zeit abspielt, ist, daß wir die Macht über die Ereignisse verloren haben. Wir fahren auf einem Schiff, das keine Fahrt mehr macht und deswegen nicht mehr manövrieren kann und ein Spiel der Wellen ist.
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Albert Schweitzer
Der Geist ist eine gewaltige Macht der Umgestaltung der Dinge.
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Albert Schweitzer
Der Tod Jesu hat dem Wörtlein "umsonst" die Macht genommen.
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Albert Schweitzer
Die christliche Sittlichkeit ist zu keiner Macht in der Welt geworden. Sie ist nicht tief in die Menschengemüter eingedrungen, sondern nur mehr äußerlich angenommen worden, mehr in Worten anerkannt als in der Tat geübt. Die Menschheit steht so vor uns da, als ob die Worte Jesu für sie nicht existierten, als ob es für sie überhaupt keine Sittlichkeit gäbe.