Zitate zu "Macht"
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Univ.-Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt
Das Streben nach Dominanz und Macht ist nämlich gegen Eskalation nicht abgesichert.
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Univ.-Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt
Unser Streben nach Macht und Ansehen wird von Erfolg zu Erfolg angeheizt. Daher neigt es zur Eskalation.
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Dr. Jürgen Eick
Diejenigen, die da immer wieder Arbeitszeitverkürzungen mit Macht fordern (Einstieg in die 35-Stunden-Woche), muß man doch einmal fragen, ob sie im Ernst der Meinung sind, daß es keine absolute Grenze gibt, von der an der ökonomische Selbstmord beginnt. (Juli 1980).
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Dr. Caspar Einem
Teil der Klassenjustiz ist, wenn die ganze Stadt weiß, welche Anwälte, Künstler und Promis koksen, und die Polizei nie eingreift.
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Albert Einstein
Dem Streben, Weisheit und Macht zu vereinigen, war nur selten und nur auf kurze Zeit Erfolg beschieden.
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Albert Einstein
Die entfesselte Macht des Atoms hat alles veändert, nur nicht unsere Denkweise. Wir brauchen eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben soll.
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Albert Einstein
Die Erziehung des Individuums erstrebt die Erweckung eines auf den Dienst am Nebenmenschen gerichteten Ideales, das an die Stelle der Glorifizierung von Macht und Erfolg zu treten hat.
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Herbert Eisenreich
Die Gewalt ist an der Leine der Macht ein Hund; von der Leine gelöst, ein Wolf. Dort bellt sie, da beißt sie.
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Frank Elstner
Wer sich durch Verehrer gestört fühlt, hat die Störung vorher selbst duch sein Verhalten provoziert. Ich gehöre nicht zu den Mächtigen - bei mir können die Menschen bestenfalls die Mächtigen und die Macht für eine Weile vergessen und etwas Spaß haben.
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Ralph Waldo Emerson
Geschichte ist immer der überlieferte Bericht von der Macht von Minderheiten.
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Ralph Waldo Emerson
Groß sind die, die sehen, daß geistige Macht stärker ist als materielle, und daß Gedanken die Welt regieren.
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Ralph Waldo Emerson
Was ist Zivilisation? Ich antworte: Die Macht guter Frauen.
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Friedrich Engels
Die Religion, einmal gebildet, enthält stets einen überlieferten Stoff, wie denn auf allen ideologischen Gebieten der Tradition eine große konservative Macht ist.
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Hans Magnus Enzensberger
Mit immer kürzer werdenden Beinen watschelt die Macht in die Zukunft.
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Epiktet
Das eine steht in unserer Macht, das andere nicht. In unserer Macht stehen: Annehmen und Auffassen, Handeln-wollen, Begehren und Ablehnen - alles, was wir selbst in Gang setzen und zu verantworten haben. Nicht in unserer Macht stehen: Unser Körper, unser Besitz, unser gesellschaftliches Ansehen, unsere Stellung - kurz alles, was wir selbst nicht in Gang setzen und zu verantworten haben.
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Epiktet
Siehst du einen hochgeehrt, vielvermögend, oder sonstwie angesehen, so hüte dich, vom Schein getäuscht, ihn glücklich zu preisen.
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Epiktet
Von allem, was existiert, hat Gott einen Teil in unsere Verfügungsgewalt gegeben, den anderen Teil nicht. In unserer Macht steht das Schönste und wichtigste: Der Gebrauch unserer Eindrücke und Vorstellungen. Denn wenn diese Möglichkeit richtig genutzt wird, bedeutet dies Freiheit, Glück, Heiterkeit, Würde, aber auch Recht, Gesetz, Selbstbeherrschung und Tüchtigkeit in jeder Form.
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Epiktet
Wer frei sein will, muß nichts begehren und nichts fürchten, was in eines anderen Macht steht, andernfalls ist er dessen Knecht.
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Epikur
Wer Furcht verbreitet, ist selbst nicht ohne Furcht.
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Recep Tayyip Erdogan
Die Liebe der Türken zu den Deutschen ist leider eine einseitige Liebe. Das ist sehr schade.