Zitate zu "Kunst"
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Ludwig van Beethoven
Der Mensch besitzt nichts Edleres und Kostbareres als die Zeit.
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Ludwig van Beethoven
Die Kunst vereinigt alle Welt, wieviel mehr wahre Künstler.
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Ludwig van Beethoven
Echte Kunst ist eigensinnig.
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Ludwig van Beethoven
Je größere Fortschritte in der Kunst man macht, desto weniger befriedigen einen seine älteren Werke.
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Ludwig van Beethoven
Musik ist der einzige unverkörperte Eingang in eine höhere Welt des Wissens.
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Ludwig van Beethoven
Wahre Kunst bleibt unvergänglich.
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Vincent Willem van Gogh
Das Bild von Lautrec, "Porträt einer Musikerin", ist ganz erstaunlich, es hat mich sehr bewegt.
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Vincent Willem van Gogh
Die Kunst ist eifersüchtig, sie will nicht, daß man eine Unpäßlichkeit über sie stellt, also, ich lasse ihr ihren Willen.
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Vincent Willem van Gogh
Die Liebe zur Kunst unterdrückt die wirkliche Liebe. Die Menschen, die nichts anderes sind als verliebt, sind vielleicht aufrichtiger, untadeliger als die, die ihre Liebe und ihr Herz einer Idee widmen.
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Vincent Willem van Gogh
Ich kenne noch keine bessere Definition von Kunst als diese: Die Kunst, das ist der Mensch hinzugefügt zur Natur, die er entbindet, die Wirklichkeit, die Wahrheit und doch mit einer Bedeutsamkeit, die der Künstler darin zum Ausdruck bringt . . .
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Vincent Willem van Gogh
Ich mache mir immer wieder Vorwürfe, dass meine Malerei nicht wert ist, was sie kostet.
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Vincent Willem van Gogh
Oft scheint es mir, als sei die Nacht noch reicher an Farben als der Tag mit diesen Tönen von Violett, Blau und Grün.
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Vincent Willem van Gogh
Weißt du, wie notwendig es ist, daß der Kunst ehrliche Leute erhalten bleiben?
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Edgar Varèse
Kunst wird nicht aus der Ratio geboren. Der Schatz ist im Unbewußten vergraben - in jenem Unbewußten, das mehr Vestand hat als unser Scharfsinn. In der Kunst ist ein Übermaß an Vernunft tödlich. Schönheit resultiert nicht aus einer Formel.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Geduld ist die Kunst zu hoffen. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
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Alberto Vilar
Ich begann damit, Geld für Bildung und Universitäten zu geben. Ich habe fünf oder sechs Studenten in einem Stipendium-Programm für zwanzig Jahre gehabt. Vor ungefähr fünf oder sechs Jahren habe ich ein Zentrum für darstellende Kunst in Collorado gebaut. Vor etwa zehn Jahren habe ich begonnen, der Metropolitan Opera Geld zu geben. Ich gab ihnen die größte Spende, die sie jemals bekommen haben. Das war vor zwei Jahren. Ebenfalls vor zwei Jahren begann ich Geld für Rußland zu geben. Ich werde heuer zumindest zwei Millionen Dollar geben, für das Kirow. Ich verhandle, um für die Wiedereröffnung von Covent Garden etwas zu spenden. Vor zwei Wochen habe ich einen Vertrag mit Carnegie Hall in New York unterschrieben, um Tourneen der Wiener Philharmoniker für fünf Jahre zu unterstützen. (Über seine geförderten Projekte).
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Alberto Vilar
Ich würde das eine enge Arbeitsbeziehung nennen. Man muß nicht zur Zeit Mozarts gelebt haben, um zu wissen, daß die darstellende Kunst immer eine Art Heirat war zwischen dem Künstler und dem Geld. Kunst ist sehr teuer. Sie hat immer Mäzene gebraucht, und das nicht in geringem Ausmaß. Früher hatten Sie in Österreich die Kirche, die Krone, dann haben Sie dies substituiert durch die Regierung. Eine Regierung kann die Kunst beeinflussen. Vielleicht ist ein Politiker zuständig, der Oper haßt, und der nächste liebt Oper. Dann gibt einer mehr oder weniger Geld. (Über sein Verhältnis zu den "Salzburger Festspielen").
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Esther Vilar
Da beim Fünf-Stunden-Modell nicht nur eine Elite, sondern alle Menschen Gelegenheit zum Konsum und zur Produktion von Kunst hätten, wäre die Kokurrenz enorm, das Publikum sachverständig und das künstlerische Angebot so vielfältig, wie man es sich nur wünschen kann.