Zitate zu "Kritik(er)"
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Cameron Diaz
Deo ist sehr schlecht für den Körper. Lasst es sein und kürzt einfach eure Achselhaare.
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Dr. Eva Dichand
Der VÖZ ist der einzige Verband, der bei europäischen Zeitungskongressen die eigene Branche schlecht macht anstatt sich um wichtige Dinge wie die hohen Papierpreise, Druckereiverträge etc. zu kümmern. Es ist mir ein Rätsel, wie man sich selber so kaputt machen kann.
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Denis Diderot
In vollen Zügen trinken wir die schmeichelnde Lüge, aber nur tropfenweise schlucken wir die bittere Wahrheit hinunter.
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DIE FURCHE
Die Ära Zeiler war für den ORF wichtig, denn der derzeitige Generalintendant führte die Anstalt aus dem endenden Monopolistendasein in Richtung Kommerzprogramm. Das trug dem künftigen RTL-Chef viel Kritik ein. Der Weg war aber konsequent: ORF 1 wurde ein Mainstream-Kanal, wie er auch im Kommerz-TV programmiert würde.
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DIE PRESSE
Weniger Schulstunden: Kritik an Kürzung des Englischunterrichtes.
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DIE WELT
Die Zeiten, in denen sich Österreich als "das bessere Deutschland" fühlen durfte, sind längst vorbei. Österreich hat wichtige Reformen verpasst, seine Wirtschaft stagniert, die Arbeitslosigkeit steigt. Es ist zum "Stillstandsort" geworden.
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DIE ZEIT
Die Kritik muß die Kunst heute nicht so sehr vor ihren Feinden in Schutz nehmen als vielmehr vor sich selber und dem Betrieb, der um sie herum wuchert und mit dem sie immer mehr verwächst.
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Marlene Dietrich
Wenn man seine eigenen Fehler kennt, muß man nicht darauf warten, daß man auf sie aufmerksam gemacht wird; man ist auch nicht entmudigt, wenn man Kritik hört.
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Benjamin Disraeli
Ein Kritiker ist ein Mann, der in der Literatur und in den Künsten bankrott gemacht hat.
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Benjamin Disraeli
Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.
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Benjamin Disraeli
Sie wissen, was Kritiker sind? Die Männer, die in Kunst und Literatur versagt haben.
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Dr. Mathias Döpfner
Es ist eine menschliche Eigenschaft, daß man Kritik und abweichende Meinungen nicht so gerne hört. Diese Eigenschaft scheint bei Politikern überproportional ausgeprägt zu sein. Politiker neigen, insbesondere wenn sie regieren, dazu, unangenehme Fragen als Feindseligkeit, als Kampagne gar zu interpretieren. Ich denke, die Kampagne gegen die "Kampagne" hat mittlerweile folkloristischen Charakter. Wir werden uns weiter um ebenso kritische wie faire Töne bemühen. Aber einen Regierungs-Applaus-Verein wollen wir aus unserem Verlag nicht machen.
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Alfred Dorfer
"Politiker sind unsere Angestellten und müssen sich auch so verhalten" ist meine Meinung. Ich bin mit ihnen aber absolut nicht zufrieden. Der Demokratiebegriff scheint wohl gerade neu definiert zu werden. Wenn man die Volksabstimmung in Wien als Beispiel nimmt, gilt wohl nicht die Herrschaft des Volkes, sondern die Herrschaft trotz des Volkes. Diese "Demokratieversuche" von Rot-Grün sind eine neue Nuance, bei der man schlicht veräppelt wird.
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Alfred Dorfer
Dass das System Haider quasi posthum bröckeln musste, war zu erwarten. Die Ausmaße sind aber schon im Negativen beeindruckend. Ich bin mir übrigens nicht mal sicher, ob Neuwahlen der FPK schaden würden. Es könnte sein, dass man zuerst eine Wahl gewinnt, indem man den toten Jörg Haider vorausgehen lässt, und dann neuerlich eine Wahl gewinnt, indem man sich von dem toten Jörg Haider distanziert.
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Alfred Dorfer
Der Thomas Brezina is a Zeitbombe. Wann ma klane Kinder wie Idioten behandelt, das rächt sich - die werden größer.
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Alfred Dorfer
Es gibt diesen schönen Spruch: "Froh ist meistens nur der König und die anderen stören ihn wenig." Das war schon immer die Devise der roten Stadtregierung.
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Alfred Dorfer
Meine Vermutung ist, dass es diejenigen in Kärnten erwischt hat, die es am ungeschicktesten gemacht haben. Ich glaube nicht, dass es in Kärnten so besonders anders zugeht als in den weiteren Bundesländern.
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Mag. Thea Dorn
In Zeiten, in denen alles, was mehr als 140 Zeichen hat, schon für einen Roman gehalten wird, ist es mir Freud' und Ehr', dem Leser wirklich Romane ans Herz zu legen.
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Robert Dornhelm
Die aktuelle Situation in den USA? Ich bin empört. Ich kann kaum noch schlafen. Ich bin über den Zustand unserer Gesellschaft wirklich entsetzt: Die Hälfte der Amerikaner ist offenbar bereit, einen Verbrecher wie Trump zu wählen. Selbst wenn Hillary gewinnt, ist das nur ein kleiner Trost.
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Robert Dornhelm
Meine persönlichen Erfahrungen mit Trump? Die ersten schon im Jahr 1979. Ein lieber Freund von mir, der Filmproduzent Federico De Laurentiis, der Sohn von Dino, hatte mit seinem Schwager im allerersten Trump-Tower auf der 5th Avenue in New York ein Kaffeehaus eingerichtet. Als Trump sah, wie erfolgreich das war, tauchte er dort auf und wollte anstelle der Miete etwa 70 Prozent der Einnahmen haben. Das sind Mafia-Methoden der ärgsten Sorte. Er hat sie einfach rausgeworfen. Federico ist später bei einem Flugzeugabsturz gestorben und sein Schwager hat die USA verlassen. Trump geht über Leichen. Und er ist ein übler Rassist. Er wollte in dieser Zeit in New York auch zwei Wohnungen nicht an Schwarze vermieten - und wurde dafür gerichtlich verurteilt.