Zitate zu "Kirche"
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Nikolaus Cybinski
Ach Gott, der alte Adam! Längst aus der Kirche ausgetreten. Und als abergläubischer Spießer in uns zurückgekehrt.
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Nikolaus Cybinski
Das sind die ärmsten Mäuse, die die Not in die Kirche treibt, von wo sie sich gierig ans Himmelreich heranknabbern.
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Nikolaus Cybinski
Die Gnadenlosigkeit, mit der die Kirche zu Kreuze kriechen läßt, verrät etwas von der Härte des Holzes.
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Nikolaus Cybinski
Ein Pfarrer von Fleisch und Blut. Und die Kirche aus Stein.
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Nikolaus Cybinski
Er war einen Wegbreit von Gottes Finger abgewichen. Die Kirche verzieh es ihm nie.
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Nikolaus Cybinski
Es ist das vielleicht größte Glaubenswunder, daß der Himmel durchs Dachfenster der Kirche betrachtet tatsächlich anders aussieht als von der Straße aus gesehen.
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Nikolaus Cybinski
Mein Glaube könnte sich mit einer Kirche anfreunden, in der kein Amen mehr kommt. Nur mein Unglaube sträubt sich dagegen.
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Nikolaus Cybinski
Opas Kirche ist tot! rief er von der Kanzel. Da staunten die Omas.
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Nikolaus Cybinski
Weiß einer, warum wir die Kirche im Dorf lassen sollen, wenn das Dorf nicht mehr in der Kirche ist?
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Hl. Thascius Caecilius Cyprianus
Außerhalb der Kirche kein Heil! - Extra ecclesiam nulla salus.
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Hl. Thascius Caecilius Cyprianus
Extra ecclesiam nulla salus - Außerhalb der Kirche kein Heil!
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Univ.-Prof. Dr. Ralf Dahrendorf
Flexibilität ist in unserer Gesellschaft immer noch mit Angst verbunden.
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Dalai Lama 14.
Alle Religionen betonen die Tatsache, daß ein wirklicher Anhänger seiner Religion ehrlich und aufrecht sein sollte, mit anderen Worten, ein wirklich religiöser Mensch sollte immer danach streben, ein besserer Mensch zu werden.
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Dalai Lama 14.
Die Ironie will es so, dass wir dann, wenn wir das Objekt unserer Wünsche erlangt haben, immer noch nicht zufrieden sind. Auf diese Weise nimmt die Begierde nie ein Ende und ist eine ständige Quelle der Schwierigkeiten. Das einzige Gegenmittel ist die Genügsamkeit.
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Dalai Lama 14.
Die Liebe ist bei jeder Religion die Kernbotschaft, auch im Islam. Bösartige Leute gibt es auch bei den Buddhisten, den Christen, den Juden und den Hindus.
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Dalai Lama 14.
Die Mischung aus Glück und Leid, die das Leben jedes gewöhnlichen Wesens ausmacht, ist das Resultat seiner Gedanken, seiner körperlichen Handlungen und sprachlichen Aktivitäten in früheren Leben.
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Dalai Lama 14.
Die Verantwortung jedes einzelnen für die ganze Menschheit betrachte ich als die universelle Religion.
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Dalai Lama 14.
Ich denke an manchen Tagen, dass es besser wäre, wenn wir gar keine Religionen mehr hätten. Alle Religionen und alle Heiligen Schriften bergen ein Gewaltpotenzial in sich. Ethik ist wichtiger als Religion. Wir kommen nicht als Mitglied einer bestimmten Religion auf die Welt. Aber Ethik ist uns angeboren.
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Dalai Lama 14.
Ich rede zu den Menschen wie ein alter Freund - von gleich zu gleich. Ich fühle mich ihnen niemals fremd. Da springt der Funken über. Meine Motivation ist: Jeden Morgen, wenn ich aufwache, widme ich meinen Körper, meine Sprache, mein Denken dem Wohlbefinden der Mitmenschen.
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Dalai Lama 14.
Keine Macht kann auf Dauer Freiheit und Demokratie stoppen. Demokratie ist mächtiger. Das ist die Basis unseres Enthusiasmus. Schauen Sie nach Indien. Ob Ost, West, Nord, Süd: dieses Land hat unterschiedliche Sprachen, aber es gibt keine Spaltungsgefahr. Die Demokratie und die Herrschaft des Gesetzes halten Indien zusammen. China geht den anderen Weg und versucht in Tibet, dessen Identität, besonders die Sprache, zu zerstören. Das ist sehr kurzsichtig.