Zitate zu "Journalist(en) - Journalismus"
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Clarissa Stadler
Ich will keinen erdenschweren Talk, bei dem man nach einer Viertelstunde einschläft.
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Clarissa Stadler
Uns gibt's bis 2050, weil's so ein Riesenerfolg wird (Vor der Premiere ihres neuen Kultur-Talks "karls.platz" am 24. 4. 2003).
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Clarissa Stadler
Von der Zeit, die ich mit Robert Hochner zusammen war, habe ich viel profitiert und mitgenommen. Ich habe vom vielleicht besten und legendärsten Journalisten lernen können, aber ich würde nie sagen, ich will so werden wie er, weil er einfach ein anderes Format bediente. Ich versuche immer, alles aus mir selbst heraus zu holen.
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Norbert Stanzel
In regelmäßigen Abständen erneuert Jörg Haider seinen Ruf als hemmungsloser Provokateur. Als Demagoge, der liebend gerne Tabus bricht und damit die Aufmerksamkeit im In- und Ausland auf sich zu ziehen weiß. Und damit dem Ruf Österreichs und seiner eigenen Karriere gleichermaßen schadet. (Charakterisierung des Kärntner Landeshauptmannes Dr. Jörg Haider).
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Norbert Stanzel
Zuerst provozieren, dann relativieren, dann verstärken, wenn es nicht anders geht, halbherzig entschuldigen: "Wenn man mich falsch verstanden haben sollte, dann stehe ich nicht an . . .". (Charakterisierung des Kärntner Landeshauptmannes Dr. Jörg Haider).
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Dr. Norbert Steger
Was ist das große Problem mancher Journalisten? Dass irgendwann die Eitelkeit mit Ihnen durchgeht. (Über das Interview von Dr. Armin Wolf mit dem EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky).
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Peter Stein
Wenn ich Worte hätte, wäre ich Schriftsteller geworden. Oder Dichter. Wenn ich nur stammeln könnte, Journalist.
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Simone Stelzer
Mit Journalisten muß man vorsichtig sein. Am besten ist, man ist so unverbindlich freundlich.
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Julia Stemberger
Das Fernsehen ist mit seinen vielen Programmen ohnehin wie ein Babyflascherl mit einem zu großen Loch im Schnuller. Man kann gar nicht mehr alles verdauen.
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Dr. Ursula Stenzel
Ich habe sehr oft unter dem Zwang zur objektiven Zurückhaltung gelitten. Wenn man in die Politik geht, dann kann und muss man diese Zurückhaltung aufgeben und endlich für etwas einstehen.
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Adalbert Stifter
Wenn einmal eine Bewegung ausbricht, dann behüte uns Gott vor den Journalisten und Professoren.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Am Ende des Tages geht es nicht um Quoten und Marktanteile, sondern darum, was man aus seinem Leben gemacht hat.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Geld ist in unserer Gesellschaft, in der wir heute Leben, neben Neid auch nur ein Mittel der Anerkennung.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Ich bin tief in meinem Herzen ein Einsiedler und bin gerne allein. Ich telefoniere nicht gerne, bin nicht gerne unter Menschen, ich bin all das nicht gerne, was meine Schwester Claudia sehr gerne ist.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Kein Künstler kann die große, ganze Welt verändern - aber jeder kann einen Menschen erreichen, der heute da ist - und kann den zum Nachdenken bringen.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Nur der Augenblick ist immer, gib' Dich hin und sei bereit - wenn Du stirbst, stirbt nur Dein Werden, gönn' ihm keinen Blick zurück. Mit der Zeit muss alles sterben, aber nichts im Augenblick. (Rezitation eines Konstantin Wecker-Gedichtes).
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Ob mir das Image der "Heiligen Barbara" gefällt? Um Himmels willen, nein! Ich seh' doch nicht ein, dass wegen mir wirkliche Heilige im Grab rotieren. Ich bin nicht der "Engel vom Küniglberg", ich bin ein ganz normaler Mensch, der oft lacht und der auch manchmal traurig ist. Ich seh' nur jeden Tag eines: wie gut es mir geht.
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Claudia Stöckl
Das Leben besser verstehen? Richard David Precht hat einen wunderschönen Satz geprägt, der mich sehr berührt: "Glück ist eine Aneinanderreihung von glücklichen Momenten. Man darf nicht erwarten, dauerhaft glücklich zu sein - es geht darum, erfüllt zu sein.
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Claudia Stöckl
Es sind drei große weibliche Stars hier am Opernball. Die Frau Netrebko, die Frau Teri Hatcher und Dita von Teese. Welcher dieser drei Damen würden Sie denn Ihren Mann am liebsten borgen zum Tanzen? (Im Gespräch mit Brigitte Molterer, der Gattin des Vize-Kanzlers).
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Claudia Stöckl
Oft denke ich mir bei Fragen, die ich stelle, dass ich gar keine Antwort hätte.