Zitate zu "Journalist(en) - Journalismus"
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Dr. Werner Schneyder
Hugo Portisch ist der Peter Alexander der Politik.
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Dr. Werner Schneyder
Kritik ist die subtile Rache der Journalisten an den Satirikern dafür, dass diese auch wegen der Journalisten Satiriker geworden sind.
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Dr. Werner Schneyder
Meine Lieblingsgegner? Die Dummschwätzer im Kulturjournalismus.
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Dr. Maria Scholl
Als Journalisten haben wir den Anspruch, Relevanz zu definieren. Ansonsten gilt: Neuigkeitswert und Aktualität sind Kernkriterien für unsere Arbeit.
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Dr. Maria Scholl
Es gibt offensichtlich eine Diskrepanz zwischen dem, was wir als Redaktionen relevant finden, und dem, was unsere Userinnen und User relevant finden - das sieht man unter anderem auf Social Media.
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Dr. Maria Scholl
Früher haben die Menschen - vereinfacht gesagt - das gelesen, was in der Zeitung stand. Das heißt, der Chefredakteur hat mehr oder weniger entschieden, was die Leser lesen wollen. Mittlerweise haben wir Daten, die uns genau sagen, was die Menschen wie interessiert. Eine Riesenchance, in Dialog mit den Lesern zu treten - auf Basis einer Datenanalyse.
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Dr. Rudolf Scholten
Als der für Literatur zuständige Bundesminister sage ich, daß es zu akzeptieren ist, wenn Experten über Jahrzehnte die Für und Wider abwägen, um eine lebendige Sache, wie es Sprache und Rechtschreibung einmal ist, zu vereinfachen und an geänderte Zeiten anzupassen.
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Dr. Gerhard Schröder
Bild lügt nie - und die Erde ist eine Scheibe.
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Dr. Gerhard Schröder
Lebensqualität hat mit Freiheit zu tun. Freiheit, das heißt: Freiheit von Angst und Not (Regierungserklärung vom 29. 10. 2002) - Lebensqualität heißt für uns: Freiheit, auch Freiheit von Angst und Not (Regierungserklärung Willy Brandt vom 18. 1. 1973).
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Dr. Gerhard Schröder
Mehr Wachstum und mehr Produktion bedeuten nicht automatisch mehr Freiheit für den einzelnen. Für uns ist Lebensqualität mehr als Lebensstandard (Regierungserklärung vom 29. 10. 2002) - Mehr Produktion bedeutet aber noch nicht automatisch mehr Freiheit für den einzelnen. Lebensqualität ist mehr als Lebensstandard (Regierungserklärung Willy Brandt vom 18. 1. 1973).
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Mathias Schrom
ORF-Pressestunde, 15. 11. 2020: "Die Fragen stellt mit mir Isabelle Daniel von der Tageszeitung HEUTE . . ." Daniel: "Hallo, ÖSTERREICH . . ." Schrom: "ÖSTERREICH, Verzeihung, hätt' ich doch vom Zettel lesen müssen". (Der "Dirigent des ORF-Info-Orchesters" dirigiert verbal sichtlich fehlerhaft).
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Charles M. Schulz
Ein Cartoonist ist jemand, der jeden Tag dasselbe zeichnen muss, ohne sich dabei zu wiederholen.
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Dr. Hajo Schumacher
Martin Schulz gehört auch in die Abteilung "Journalistenträume" - wer so lange in Brüssel rummarodiert hat und zusammen mit dem Juncker, dem professionellsten aller Steuervermeider als Luxemburger Finanzminister - ein Foto von Martin Schulz mit Juncker reicht, um die Wahl zu verlieren (Zum Thema "Ist Martin Schulz ein SPD-Kanzlerkandidat?").
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Ines Schwandner
Demi Moore wirbt für eine neue Antifaltencreme. Angeblich ist diese Creme so gut, dass sie sogar ein Wellblechdach glättet.
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Alice Schwarzer
In 30 Jahren Emanzipation haben wir mehr erreicht als in 4000 Jahren Patriarchat.
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Dr. Reinhard Scolik
Barbara Karlich besticht mit Sympathie und Charme. Mit ihren Talkthemen trifft sie die Lebenswelt des Publikums.
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Horst Seehofer
CSU-Fehler? 2007 ist Edmund Stoiber in Wildbad Kreuth dazu gebracht worden, zurückzutreten. Stoibers Sturz war ein Fehler. Personalrochaden sind keine Garantie für Erfolg.
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Horst Seehofer
Politik lebt immer von zwei Komponenten. Das eine ist die programmatische Ausrichtung - und das andere sind authentische Persönlichkeiten.
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Horst Seehofer
Zu wenig Distanz zwischen Politik und Medien? Ich möchte ein respektvolles, distanziertes Verhältnis zwischen Politikern und Medien. Ich möchte keine Kumpanei. Das ist manchmal schwierig, weil das auch Freundschaften verbietet. Aber es ist notwendig. Eine natürliche innere Distanz ist gut.
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Erich Segal
Ein Kritiker ist ein Mensch, der sehr böse wird, wenn dem Publikum etwas gefällt, was er nicht mag.