Zitate zu "Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln"
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Dr. Roman Szeliga
2008 war die Krise einfach so erfolgreich, dass die Leute sie einfach wiederholen.
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Dr. Roman Szeliga
Der Arzt ihres Vertrauens hat herausgefunden, dass unser Leben aus Geben und Nehmen besteht. Mal übernimmt man sich, mal übergibt man sich.
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Dr. Roman Szeliga
Ein Arzt, der andere infiziert? Das ist schon etwas pervers, außer, wenn der Virus "Humor" heißt.
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Dr. Roman Szeliga
Ein Crashkurs in Sachen Humor? Okay, machen Sie sich einmal folgende Gedanken. 1. Worüber musste ich in den letzten Wochen schmunzeln oder lachen? 2. Was sind generell Dinge, über die ich besonders gut lachen kann? Slapstick, ein Versprecher, drollige Tiere, lustige Pointen aus Kabaretts - das definiert den Humor, den man selbst am liebsten einsetzt. 3. Was ist mein Lieblingswitz, was meine Lieblingsgeschichte, meine Lieblingspanne, die ich Menschen jetzt am Telefon erzählen kann, um sie aufzuheitern? Alles, was ich bewusst humorvoll wahrnehme, hilft mir, wieder mehr Sensibilität für Humor zu bekommen.
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Dr. Roman Szeliga
Es ist erwiesen, dass humorvolle Menschen signifikant gesünder leben. Wir müssen dafür kämpfen, wieder mehr Humor in die Welt zu tragen und können gleich damit anzufangen. Kennen Sie die schönste Turnübung der Welt? . . . Sich selbst auf den Arm nehmen!
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Dr. Roman Szeliga
Humor ist schön, wenn er von oben kommt.
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Dr. Roman Szeliga
Humor schlägt sich auch im Unternehmenserfolg nieder. Wie bei der US-Fluglinie "Southwest Airlines", die mit rappenden Stewardessen für mehr Buchungen sorgten. Oder beim französischen Busunternehmen in Bourg-en Bresse, das den Fahrgästen das fahrzeitverzögernde Drängeln mit der Durchsage: "Leute mit sauberer Unterwäsche bitte nach hinten durchgehen" abgewöhnte.
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Dr. Roman Szeliga
Lachen Sie im Job - wer weiß, ob sie am Abend noch Gelegenheit dazu haben.
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Dr. Roman Szeliga
Wichtig ist, sich selbst nicht allzu wichtig zu nehmen. Manager haben oft Angst, dass ihre Kompetenz durch Humor verwässert wird.
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Horst Szymaniak
Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
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TÄGLICH ALLES
Österreich ist wirklich a Insel: Andere Staaten haben den Scherben auf, wir den Schüssel (Über Außenminister Dr. Wolfgang Schüssel und dessen "Richtige Sau"-Sager).
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Hippolyte Taine
Man lernt sich drei Wochen lang kennen, liebt sich drei Monate, streitet sich drei Jahre, duldet sich dreißig Jahre lang - und die Kinder fangen dann wieder von vorne an.
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Horst Tappert
Eine gute Ehe ist eine Brücke, aber keine Kommandobrücke.
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Guido Tartarotti
Bei Grissemann und Stermann sieht man immer schon nach wenigen Sekunden, ob die Sendung gut wird. Sind sie motiviert oder betrunken?
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Guido Tartarotti
Fragen Sie sich auch zwei Mal täglich, was aus dem Team Stronach wurde? Bei denen fühlt man sich ja an den alten Mathematik-Witz erinnert: Wenn von elf Abgeordneten 13 den Club verlassen, muss er zwei neue aufnehmen, damit er keine Mitglieder hat.
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Guido Tartarotti
Wenn man der Ansicht ist, dass die immerwährende heilige Große Koalition, welche Probleme so lange verwaltet, bis sich keiner mehr daran erinnern kann, nicht den letzten Schluss der Weisheit darstellt; // wenn man zudem der Ansicht ist, dass die Strache-FPÖ wegen moralischer und intellektueller Überforderung einer Regierungsbeteiligung derzeit nicht gewachsen ist; // wenn man weiters der Ansicht ist, dass die Grünen in ihrer verbissenen und missionarisch wirkenden Haltung als Klassensprecher der Nation als alleinige Mehrheitsbeschaffer auch weiterhin ausfallen werden; // dann kann man das Aufkommen neuer Parteien nur begrüßen. Denn sie erweitern das Spektrum und machen das demokratische Spiel der Mehrheitsfindung interessanter. Dass sich Frank Stronach und sein "Team" (von innenpolitischen Beobachtern bereits "Nachbaur in Not" genannt, Copyright Dieter Chmelar) jetzt schlimmer verhalten, als es dem frechsten Kabarettisten eingefallen wäre, ist daher schade, wenn auch nicht sehr überraschend.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Taschner
Sehr viele Menschen sind ein bisschen abergläubisch. In meinem Buch "Woran glauben" erwähne ich eine Geschichte über Nils Bohr, einen Giganten der Physik und Freund Einsteins. Bohr bekam Besuch von einem Kollegen, der ein Hufeisen über der Haustür Bohrs bemerkte und sagte: "Her Professor Bohr, Sie werden doch nicht glauben, dass das Hufeisen Glück bringt." Darauf Bohr: "Selbstverständlich glaube ich nicht daran, aber ich habe mir sagen lassen, dass es auch dann Glück bringt, wenn man nicht daran glaubt." Es ist eine Anekdote, aber sie ist so gut, dass sie wahr sein muss.
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Jacques Tati
Ein Herrenschuh paßt, wenn er bequem ist. Ein Damenschuh paßt, wenn er drückt.
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Jacques Tati
Liebe ist wie Elektrizität: erst Starkstrom, dann Schwachstrom, dann Wechselstrom.
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Dame Elizabeth "Liz" Taylor
Ich habe keinen Mann so gehasst, dass ich ihm seine Diamanten zurückgegeben hätte.