Zitate zu "Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln"
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Markus M. Ronner
Der Unterschied zwischen Witwe und Strohwitwe besteht darin, dass eine weiß, wo ihr Mann liegt.
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Markus M. Ronner
Ein Finanzgenie ist ein Mann, der sein Geld schneller verdient, als seine Frau es ausgeben kann.
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Markus M. Ronner
Freundschaft zwischen zwei Frauen ist entweder ein Nicht-Angriffspakt oder eine Verschwörung gegen eine andere.
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Markus M. Ronner
Wer im Glashaus sitzt, soll ruhig mit Steinen werfen · Scherben bringen Glück!
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Markus M. Ronner
Wer sich auf Lorbeer ausruht, zerkratzt sich den Hintern.
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Franklin Delano Roosevelt
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.
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Françoise Rosay
Kluge Menschen verstehen es, den Abschied von der Jugend auf mehrere Jahrzehnte zu verteilen.
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Françoise Rosay
Männer sind wie Zähne! Es dauert lange, bis man sie bekommt. Wenn man sie hat, tun sie weh. Und wenn sie nicht mehr da sind, hinterlassen sie Lücken.
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Peter Rosegger
Auf der eisernen Straße heran kam ein kohlschwarzes Wesen. Es schien anfangs stillzustehen, wurde aber immer größer und nahte mit mächtigem Schnauben und Pfustern und stieß aus dem Rachen gewaltigen Dampf aus.
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Gioacchino Rossini
Ich halte nichts vom Recht auf Arbeit; ich halte es lieber für das größte Recht des Menschen, nichts zu tun.
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Eugen Roth
Bei Nikotin und Alkohol, fühlt sich der Mensch besonders wohl. Und doch, es macht ihn nichts so hin, wie Alkohol und Nikotin.
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Eugen Roth
Ein Junggeselle, hartgesotten, / Kann leicht der weichern Menschen spotten, / Die, büßend ihre Fleischessünden, / Nachgeben und Familien gründen. / Allein reist einer unbehindert; / Doch was tut einer, der bekindert? / Leicht wär' es, sie daheim zu lassen - / Hätt' man nur wen, drauf aufzupassen! / Entschließt man sich, sie mitzunehmen, / Gibt's eine Fülle von Problemen, / Wie man es geldlich macht und nervlich. / Und Wankelmut ist ganz verwerflich. / Ja, wer gebunden und kind- und keglich, / Braucht Schwung - sonst wird er unbeweglich.
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Eugen Roth
Ein kluger Mann wird stets vermeiden, das Wort dem Schwätzer abzuschneiden. Denn jetzt erst blutet's endlos fort, just aus dem abgeschnitt'nen Wort.
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Eugen Roth
Ein Mensch - und das geschieht nicht oft - / Bekommt Besuch, ganz unverhofft, / Von einem jungen Frauenzimmer, / Das grad, aus was für Gründen immer - / Vielleicht aus ziemlich hintergründigen - / Bereit ist, diese Nacht zu sündigen. / Der Mensch müßt nur die Arme breiten, / Dann würde sie in diese gleiten. / Der Mensch jedoch den Mut verliert, / Denn leider ist er unrasiert. / Ein Mann mit schlechtgeschabtem Kinn / Verfehlt der Stunde Glücksgewinn, / Und wird er schließlich doch noch zärtlich, / Wird er's zu schwach und auch zu bärtlich. / Infolge schwacher Reizentfaltung / Gewinnt die Dame wieder Haltung / Und läßt den Menschen, rauh von Stoppeln, / Vergebens seine Müh verdoppeln. / Des Menschen Kinn ist seitdem glatt - / Doch findet kein Besuch mehr statt.
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Eugen Roth
Ein Mensch erhofft sich fromm und still, daß er einst das kriegt, was er will. Bis er dann doch dem Wahn erliegt, und schließlich das will, was er kriegt.
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Eugen Roth
Ein Mensch, der Zeitung liest, erfährt: "Die Lage völlig ungeklärt." Weil dies seit Adam so gewesen, wozu dann noch die Zeitung lesen?
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Eugen Roth
Leicht sieht ein jeder, der nicht blind. Wie krank wir trotz der Ärzte sind. Doch nie wird man die Frage klären, wie krank wir ohne Ärzte wären.
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Eugen Roth
Man hört jetzt mit dem Schlagwort werben: "Wer arm ist, der muß früher sterben!" Doch oft ist auch nicht zu beneiden der Reiche: Er muß länger leiden!
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Eugen Roth
Man wüsst' so gern, ob Affen lachen, / Wenn Menschen sich zu Affen machen.
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Eugen Roth
Nüchtern ist der Mensch ein Vieh, doch wenn er geistig schaffen soll, braucht er dazu den Alkohol.