Zitate zu "Gut und Geld"
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Arthur Schnitzler
Nicht das Geld imponiert den Frauen, sondern nur, daß wir sie manchmal damit kaufen können.
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Arthur Schopenhauer
Das Geld gleicht dem Seewasser: je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
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Arthur Schopenhauer
Wer selbst ein Ganzes ist, / Will nicht als Glied sich fügen.
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Arthur Schopenhauer
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
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Joseph Alois Schumpeter
Nichts sagt so deutlich, aus welchem Holz ein Volk geschnitzt ist, wie das, was es währungspolitisch tut.
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Carl Schurz
Armut schändet nicht; das Wort haben die Reichen erfunden.
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Arnold Schwarzenegger
Geld bedeutet mir gar nichts.
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Arnold Schwarzenegger
Ich weiß, daß ich durch meine Investitionen alles wieder zurückbekomme, was ich der Regierung gebe.
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Arnold Schwarzenegger
Man braucht Gefühl fürs Geschäft. Damit wird man geboren, oder man wächst damit auf.
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Albert Schweitzer
Jeder, der nur etwas übrig behält, ist ein Besitzer und darf sich nicht in Ruhe wiegen, sondern muß immer unruhig sein, ob er es verantworten kann, und inwieweit er es verantworten kann, etwas zu haben, während andere darben.
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Seneca
Das Geld hat noch keinen reich gemacht.
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Seneca
Das Glück trägt seinen Sturz in sich selbst.
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Seneca
Nicht wer zu wenig besitzt, sondern wer mehr begehrt, ist arm.
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Seneca
Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von deinem Besitz aufgeben willst.
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Seneca
Wer einen gerechten Pakt mit der Armut geschlossen hat, ist reich.
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Seneca
Wer sich mit der Armut einrichtet, ist reich.
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William Shakespeare
Herr, wer euch dient für Gut und Geld / und nur gehorcht zum Schein, / packt ein, sobald ein Regen fällt, / läßt euch im Sturm allein.
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William Shakespeare
Wo Geld vorangeht, sind alle Wege offen.
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George Bernard Shaw
Das Geheimnis des finanziellen Erfolges besteht darin, sich um nichts anderes als um ihn zu kümmern und für nichts anderes als für ihn zu arbeiten.
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George Bernard Shaw
Geld ist nichts, aber viel Geld, das ist etwas anderes.