Zitate zu "Gesundheit"
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Mag. Prof. Baldur Preiml
Gesundheit ist nicht nur die Gesundheit eines einzelnen Menschen, sondern die Gesundheit der ganzen Welt. Schauen Sie: Umweltzerstörung, Unsicherheit, Veränderungen. Wir alle spüren, daß es so nicht mehr weitergehen kann, daß unsere Lebensphilosophie nicht mehr paßt.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Aromastoffe, Mineralstoffe, die Säure und der Alkohol des Weines bewirken eine verstärkte Speichelabsonderung und Magensaftsekretion. Deshalb wird Wein - besonders der mit intensivem Duft und ausgeprägtem, aromatischen Charakter - bereits seit sehr langer Zeit als Aperitif getrunken bzw. gegen Appetitlosigkeit eingesetzt.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Das richtige Maß für den Wein zu finden, setzt wie in allen Bereichen des Lebens selbstkritisches Denken und Fühlen voraus. Erst dann kann man die Freuden, die guter Wein zu spenden vermag, auch ohne Risiko genießen!
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Die Verteufelung des Weins, in dem manche nur den Alkohol sehen, ist sicher nicht berechtigt. Gerade die moderne Weinforschung hat, was viele weinfeindliche Sektierer nicht wahrhaben wollen, eindeutig bewiesen, dass Wein nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Lebensqualität deutlich verbessern kann.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Ein Gläschen Wein verbessert die Lebensqualität bei älteren Menschen deutlich - Wein wird zu einer echten Medizin, die mild anregende Wirkung erleichtert gleichzeitig auch die notwendigen menschlichen Kontakte.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
In Frankreich sterben vergleichsweise weit weniger Menschen an Herzinfarkt als in den USA. Dieses Faktum konnte man sich anfänglich nicht erklären, da doch die Amerikaner als weitaus gesundheitsbewusster gelten als die Bewohner des Mutterlandes guten Essens - Frankreich. Nun hat man die Ursache des - mittlerweile "Französisches Paradoxon" genannten - Phänomens gefunden: Der Rotweinkonsum der Franzosen ist schuld!
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Mäßiger Weinkonsum regt das gesamte hormonale System - und somit auch die Produktion von Sexualhormonen - an.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Mäßiges, aber regelmäßiges Weintrinken kann dem altersbedingten Abbau der Gehirnfunktionen vorbeugen, wie eine langfristig angelegten Studie mit rund 4000 über 65jährigen eindeutig ergab. Demzufolge erhalten mäßige Weintrinker im Alter ihre geistige Frische länger als Abstinenzler! Ein Viertel Liter Wein pro Tag reduziert nach den Aussagen der Studien den Alterungsprozess um mehr als ein Drittel.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Niemand leugnet die schweren medizinischen und sozialen Probleme, die der Alkoholismus mit sich bringt - der Wein ist daran allerdings am wenigsten beteiligt.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Ob Wein als das älteste und beliebteste Genussmittel der Menschheit sich positiv oder negativ auf Leib und Seele auswirkt, hängt entscheidend von seiner Qualität, der getrunkenen Menge und dem richtigen Zeitpunkt ab.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Viel Alkohol bedeutet Gewichtszunahme, aber wussten Sie, dass man mit Wein auch abnehmen kann? Bereits in den 20er-Jahren des 19. Jahrhunderts hat der Arzt Johann Schroth die nach ihm benannte "Schroth-Kur" entwickelt. Dabei handelt es sich um eine intensive Entschlackungskur, die aus einer kochsalz- und fettfreien sowie eiweißarmen Diät besteht und durch einen Wechsel von Trink- (trockener Weißwein und Wasser) und Dursttagen gekennzeichnet ist.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Wein lässt sich sogar als "Medizin" bei häufigen Störungen des Verdauungssystems einsetzen: So lindern junge, frische Weißweine (z.B. "Grüner Veltliner") oder auch der noch gärende Jungwein ("Sturm") lästige Verstopfungsprobleme, während hingegen gerbstoffreiche Rotweine erfolgreich zur Therapie von Durchfall eingesetzt werden können. Der letztgenannte Effekt beruht vor allem auf der desinfizierenden und bakterientötenden Wirkung von Wein im Magen-Darm-Trakt.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Wein und Liebe? Neben dem Nervensystem besitzt der Körper noch ein zweites "inneres Regelungssystem", nämlich die Hormone. Hormone sind eine Art Botenstoffe, die an bestimmten Stellen im Körper (z.B. Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Zwischenhirn oder Sexualdrüsen) gebildet werden und spezifische Wirkungen auslösen.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Weingenuss - so erkannte es bereits Goethe, der als besonderer Freund und Kenner des Rebensaftes galt - trägt zur Verlangsamung des altersbedingten Abbaus der Gehirnfunktion bei und steigert Kreativität und Phantasie!
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Josef "Joesi" Prokopetz
Eine Depression schleicht sich ein und wird mit der Zeit vom Schneeball zur Lawine. Bis man merkt, dass was nicht stimmt, ist es schon zu spät.
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Nina Proll
Es gibt kein Recht auf Gesundheit, weil Krankheit zum Leben gehört. Ein Recht auf persönliche Freiheit, freie Erwerbstätigkeit, Gleichbehandlung sowie Achtung des Privat- und Familienlebens gibt es aber sehr wohl.
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Marcel Proust
Wir werden von einem Leiden nur geheilt, indem wir es bis zum Letzten auskosten.
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Alexander Purger
Was hätten unsere Großeltern und Urgroßeltern gesagt? Wer über die Coronamaßnahmen jammert, sollte kurz einmal 75 Jahre zurückdenken. Ausgangsbeschränkungen, geschlossene Lokale und Kultureinrichtungen, reduzierte Konsummöglichkeiten, Fernunterricht, Heim- und Kurzarbeit. - Alles das ist unerfreulich und drückt auf die Stimmung, keine Frage. Aber geht deswegen die Welt unter, wie das verbreitete Gejammere suggeriert? Man sollte sich, um die Dinge ins Lot zu rücken, kurz in Erinnerung rufen, was unsere Großeltern und Urgroßeltern alles mitgemacht haben. Sie durchlitten Weltkrieg, Diktatur und Besatzungszeit und konnten gegen Ungerechtigkeiten nicht das Höchstgericht anrufen. Sie verloren durch Krieg, Verfolgung und Vertreibung oft alles und konnten keine staatlichen Finanzhilfen in Anspruch nehmen. Sie bekamen ihre äußerst knappen Lebensmittel nur auf Lebensmittelkarten und konnten bei keinem Lieferservice anrufen, um zu bestellen, was sie wollten. Sie mussten unmittelbar nach Kriegsende häufig mit kaum mehr als 1000 Kalorien pro Tag auskommen und brauchten keine Tipps fürs Nicht-Zunehmen auf der Wohnzimmercouch. Sie lebten oft jahrelang in Ungewissheit, wie es nahen Angehörigen geht, und konnten nicht weltweit Kontakt per Handy und Video halten. Sie waren oft brutalster Willkür ausgesetzt und konnten keine akademischen Debatten über die Angemessenheit staatlichen Handelns führen. Sie durften monatelang nicht in die Schule gehen und bekamen keinen Fernunterricht via kostenlosem Computer. Sie wurden zu Zwangsarbeit und Kriegsdienst eingeteilt und konnten nicht auf Freiwilligkeit pochen. Sie verbrachten bange Tage und Wochen in Luftschutzkellern und nicht in gemütlichen Wohnungen. Sie schwebten in Lebensgefahr und konnten nicht auf ein modernes Gesundheitswesen vertrauen. Sie besaßen oft nur noch das, was sie am Leib trugen, und konnten sich nicht von Amazon alles liefern lassen, was das Herz begehrt. - So lebte man damals in Österreich. Das war nicht in grauer Vorzeit, sondern ist erst 75 Jahre her.
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François Rabelais
Gegen all euer Leiden verschreibe ich euch Lachen.
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Robert Charles Redford
Ich halte nichts von Schönheits-Chirurgie. Ich bin so, wie ich bin!