Zitate zu "Genuss! Freude ist der Sinn des Lebens"
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Ludwig Feuerbach
Der Mensch ist, was er isst.
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Theodor Fontane
Alle Genüsse sind schließlich Einbildung, und wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuß. Nur das Unwirkliche macht den Wert und ist eigentlich das einzig Reale.
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Theodor Fontane
Die Leber ist von einem Hecht und nicht von einer Schleie. Der Fisch will trinken, gebt ihm was, daß er vor Durst nicht schreie.
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Theodor Fontane
Erst unter Kuß und Spiel und Scherzen, // Erkennst du ganz, was Leben heißt; // Oh' lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.
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Theodor Fontane
Von nah' und ferne . . . dieser Wunsch: Glückliche Sterne und guten Punsch!
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Theodor Fontane
Wenn man die Wahl hat zwischen Austern und Champagner, so pflegt man sich in der Regel für beides zu entscheiden.
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Franziska Friedl
Der Herr gab uns das Leben und gab uns auch die Reben, // daß wir sie sorgsam pflegen und auch die Trauben hegen, // daß uns ihr edler Saft, der Wein, // uns möge stets ein Tröster sein.
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Franziska Friedl
Wo man trinkt, da lass dich ruhig nieder! Denn wo man trinkt, singt man auch Lieder. Und wo man singt, sind frohe Leut', so war es immer, so ist's auch heut'.
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Greta Garbo
Gib mir einen Whisky, Baby, und sei nicht geizig.
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Ava Lavinnia Gardner
Ich will leben, bis ich 150 Jahre alt bin. Wenn ich dann sterbe, möchte ich eine Zigarette in der einen und ein Glas Whisky in der anderen Hand haben.
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Emanuel Geibel
Bei der Arbeit recht beginnen, beim Genießen rechter Schluß!
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Emanuel Geibel
Das soll am Wein belobet sein - er trinkt am besten sich zu zwei'n.
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Emanuel Geibel
Immer noch besser schwärmen und trinken, als sich ärgern und nichts tun.
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Mag. Dr. Nikolaus Peter Grem
Ohne Prosecco kann ich nicht leben. Bei Siegen verdiene ich ihn . . . und bei Niederlagen brauche ich ihn.
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Hafis
Bring' mir, Schenk, den Saft der Reben, // Der mit Großmut uns vollendet. // Bring ihn mir, dem es im Herzen // Fehlt an Großmut und Vollendung.
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Hafis
Bringe Wein, erlöse mich von dem Kummer. // Nur mit Wein vertreibt man alle Sorgen.
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Hafis
Die Weisen mit ihrem sauer'n Rat, // Sie machen uns das Herz so schwer, // Und wäre nicht mein alter Wirt, // Ich lebte wohl schon lang' nicht mehr.
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Hafis
Genießen wir, was uns der Tag beschert! Wer weiß, ob solch ein Tag uns wiederkehrt.
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Hafis
Schenk, bring' mir den Wein, // Das Elixier der Lebend'gen, // Daß ich den Erdenstaub // Wandle in ewiges Gold. // Auf dem Becher ruhet das Aug' // Und auf den Lippen die Seele, // Bis du mir jenes nicht gibst, // Nehme mir dieses nicht weg.
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Hafis
Zwei schelmische Mädchen, // Zwei Eimer voll Wein, // Die Muße, ein Buch und ein Winkel im Haus, // Dies geb' um das andere Leben ich nicht, // Und stünden auch Scharen zu dienen bereit.