Zitate zu "Gedanken - Wünsche - Träume"
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Paul Ernst
In dem Gedanken des Werdens liegt die unerschöpfliche, immer trostreiche Besserungsmöglichkeit des Menschen.
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Euripides
Die besten Gedanken kommen hinterher.
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Euripides
Wenn allen ein Gedanke deuchte schön und klug, nie raste zweifelbunter Streit auf Erden dann.
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François de Salignac Fénelon
Also besteht, wie ich glaube, die ganze Beredsamkeit in Beweisen, im Schildern und im Rühren. Alle glänzenden Gedanken und Ausdrücke, die zu dem einen oder dem andern von diesen drei Dingen nichts beitragen, sind nur Spiele des Witzes.
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Edna Ferber
Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl.
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Sir Alexander Chapman Ferguson
Vielleicht müsst ihr mich hier hinaustragen. Ich fürchte den Gedanken an Rücktritt. Ich sitze schon so lange auf dem Zug, dass ich fürchte, wenn ich aussteige, wird mein System kollabieren.
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Ernst Ferstl
Daß wir mit dem Reichtum an Gedanken und Gefühlen so wenig anzufangen wissen, ist ein Armutszeugnis für uns.
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Ernst Ferstl
Der Unterschied zwischen unseren Gedanken und Gefühlen ist, daß wir zwar weit denken, aber nur nah fühlen können.
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Ernst Ferstl
Die Beschaffenheit unserer Gedanken sagt sehr viel über die Bausteine unseres Lebens aus.
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Ernst Ferstl
Die Enge ängstlicher Gedanken und Gefühle ist ziemlich weit verbreitet.
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Ernst Ferstl
Die Gedanken anderer können uns helfen; hilfreicher sind die eigenen.
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Ernst Ferstl
Die wertvollsten Gedanken suchen uns heim, wenn wir zur Besinnung kommen.
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Ernst Ferstl
Ein himmelhoher Unterschied: Gedanken können wir uns machen - Gefühle nicht.
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Ernst Ferstl
Es hat keinen Sinn, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, wenn diese noch nicht Hand und Fuß haben.
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Ernst Ferstl
Es ist gar nicht auszudenken, was unsere Gedanken aus uns zu machen imstande wären, wenn wir imstande wären, etwas aus ihnen zu machen.
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Ernst Ferstl
Es soll Menschen geben, die vor lauter denken, was andere über sie denken, auf gar keine eigenen Gedanken kommen.
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Ernst Ferstl
Fehlendes Denkvermögen läßt sich mit Gedanken aus zweiter Hand erstklassig überspielen.
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Ernst Ferstl
Je mehr unsere Gedanken ausschließlich um unser Ich kreisen, desto weiter entfernen wir uns vom Kern unseres Daseins.
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Ernst Ferstl
Jeder Mensch ist zugleich Täter und Opfer seiner Gedanken und Gefühle.
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Ernst Ferstl
Nichts ist leichter, als sich das Leben schwer zu machen: Man braucht sich lediglich negative Gedanken in den Kopf zu setzen.