Zitate zu "Fußball - KICKER - ERFOLG - KARRIERE"
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Paul Breitner
Fußball muss Nummer 1, 2, 3 und die Nummer 4 im Lande sein. In Österreich ist Fußball nicht die Nummer 1, ihr widmet euch verständlicherweise dem, was ihr am besten beherrscht: Skifahren.
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Paul Breitner
Fußball-Weltmeisterschaften dauern immer länger. Das geschieht doch nur, damit Funktionäre einen möglichst langen Urlaub in den besten Hotels verbringen können.
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Paul Breitner
Fußballer werden auch dafür bezahlt, daß sie sich die Beschimpfungen der Zuschauer gefallen lassen.
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Paul Breitner
Geht neue Wege und hört endlich auf mit der Jammerei und dem Selbstmitleid. Von wegen kleines Land und so.
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Paul Breitner
Gott sei Dank kann die neue Generation mit "Córdoba" nichts mehr anfangen. Diese Nationalmannschaft ist vom "Córdoba-Fluch" befreit und kann frei atmen. Die Teamspieler glauben nicht, in Córdoba Weltmeister geworden zu sein und das alles andere was danach kam wurscht war. Ganz im Gegenteil: Der neuen Generation ist "Córdoba" wurscht. Österreichs Nationalmannschaft will endlich wieder etwas erreichen.
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Paul Breitner
Heute ist Erfolg im Fußball käuflich.
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Paul Breitner
Ich gestehe, dass ich eine Schwäche für Underdogs habe. Für die Kleinen, die mit geringsten Mitteln Großes erreichen. Cottbus, Freiburg, Mainz, St. Pauli - ohne solche Farbtupfer wäre unser Fußball ärmer. Und von diesen "armen" Vereinen können auch Fußball-Millionäre viel lernen, was nämlich totaler Einsatz und bedingungslose Hingabe möglich machen können.
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Paul Breitner
Ich habe immer die Leistung eines Spielers, eines Trainers, eines Managers beurteilt, aber sehr genau darauf geachtet, jemanden nicht als Privatperson anzugreifen oder gar zu beleidigen.
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Paul Breitner
Ich habe mir noch nie etwas aus Geburtstagen gemacht und aus dem 50. schon gar nicht. Ich habe keinen Bock auf irgendwelche Feiern.
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Paul Breitner
Ich habe mir ständig Gedanken gemacht: Wie sieht der Fußball von morgen oder übermorgen aus? Welche Entwicklungen gibt es in anderen Ländern? Wo stehen in diesem Zusammenhang unsere Vereinsmannschaften und unsere Nationalmannschaft?.
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Paul Breitner
Ich habe sehr deutlich den Trainer Giovanni Trapattoni kritisiert, weil seine Sicht des Fußballs von gestern ist. Das ändert aber nichts daran, dass Trap einer der liebenwertesten Mitmenschen ist, die es gibt.
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Paul Breitner
Ich kann nur für Deutschland reden, doch auch bei euch ist es nicht viel anders. Wir haben 15 Jahre nur Fußballarbeiter ausgebildet, keine Fußballspieler. Jetzt denken wir um . . .
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Paul Breitner
Ich war als Spieler ein Anti-Typ, ein Buhmann. Ich habe darin eine Rolle gesehen und sie ausgekostet.
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Paul Breitner
Ihr dürft nicht von Länderspiel zu Länderspiel denken und von WM-Qualifikation zu EM-Qualifikation. Versucht, mittel- bis langsfristige Konzepte zu realisieren, erstellt 4- bis 8-Jahres-Pläne, habt Gedult mit den Jungen.
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Paul Breitner
In meiner Arbeit als Kritiker ging es mir immer in erster Linie um besseren Fußball, wie früher auch als Spieler.
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Paul Breitner
Man darf österreichische Fußballer nicht zwingen, ein Spiel zu spielen, das sie nicht beherrschen. Auch aus Brasilianern werden Trainer nie erfolgreiche Dauerläufer machen.
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Paul Breitner
Mit den fußballerischen Leistungen von Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff bin ich oft hart ins Gericht gegangen, weil es ihnen so sehr anTechnik mangelte. Ich war anfangs auch skeptisch, was ihre Arbeit mit der Nationalmannschaft anging. Aber dann habe ich sehr schnell gemerkt, wie konsequent sie das Projekt "WM 2006" angingen und durchziehen würden. Dafür konnte es nur noch Lob geben.
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Paul Breitner
Nach dem Sieg gegen Deutschland in Cordoba leben die Österreicher in dem Wahn, die nächsten 500 Jahre die besten Fußballer der Welt zu haben.
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Paul Breitner
Nur Gewinnen macht auf Dauer Spaß.
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Paul Breitner
Österreich hat endlich eine Fußballer-Generation, die sich ändert und anders tickt, als die früheren Generationen.