Zitate zu "Fernsehen"
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Thomas Gottschalk
Es kann aber auch eine Frührente daraus werden.
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Thomas Gottschalk
Es machen Leute Politik, denen ihr Vaterland nicht so am Herzen liegt, wie es sein sollte. Die Politiker leben nicht in der Welt, in der wir leben. Deswegen ist es ihnen egal, was passiert. Selbst dem Papst, meinem Freund, am gleichen Tag geboren wie ich, älter zwar, aber deswegen nicht weiser. Ich wäre ein guter Papst.
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Thomas Gottschalk
Es schaut ja kein Mensch mehr zweieinhalb Stunden "Wetten, dass . . .?". Ich bin ja der Einzige, der das durchsteht.
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Thomas Gottschalk
Fernsehen macht krank, blind und blöd! Und zwar alle: die, die zuschauen, und die, die's machen. Fernsehen ist Scheiße! Scheiße! Scheiße!
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Thomas Gottschalk
Gottschalk in Salzburg, das klingt ja wie Goethe in Weimar.
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Thomas Gottschalk
Große Gäste sind das Salz in meiner Suppe. Ich brauche das Ass im Ärmel. Wenn`s zwischendurch zäh wird, weiß ich doch, vor der Tür stehen noch Spielberg, DiCaprio und Hanks.
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Thomas Gottschalk
Ich achte darauf, ob ein Sponsor zur Sendung passt. Am liebsten wäre mir natürlich, wenn das ZDF die gesamte Sendung aus seinem Gebührentopf bezahlen würde.
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Thomas Gottschalk
Ich bin ein Stück Glotze.
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Thomas Gottschalk
Ich bin einer der wenigen Fernsehmoderatoren, die es geschafft haben, sich zweimal in einem halben Jahr von seinem Publikum zu verabschieden.
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Thomas Gottschalk
Ich bin Entertainer, bleibe Entertainer und will auch gar nichts anderes sein.
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Thomas Gottschalk
Ich finde das faszinierend, wenn ein Zehnjähriger kommt und mir sagt, er findet mich geil. Aber ich opfere deshalb noch lange nicht meine Gesamtphilosophie und sage nicht dreimal pro Sendung 'cool' - oder 'chillen', wenn ich Ausruhen meine. Ich will nämlich weder die junge Zielgruppe vergraulen, noch die weißhaarigen Omas, die mich Okay finden.
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Thomas Gottschalk
Ich habe die Verantwortung, Unterhaltung so zu bringen, daß keiner zum Deppen gemacht wird. Daß gewisse Grenzen nicht überschritten werden.
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Thomas Gottschalk
Ich habe meinen Beruf nie sehr ernst genommen, weil es kein ernst zu nehmender Beruf ist.
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Thomas Gottschalk
Ich muß eine Sphäre der Normalität haben, um überhaupt ich sein zu können. Ich muß ein normales Familienleben führen können, um als ganz normaler Familienvater vors Fernsehen treten zu können. Ich bin stinknormal, aber ich muß mir die Normalität immer mehr retten, sie wird immer abnormer für mich. Das geht so weit, daß, wenn mir heute eine Frau nachschaut, ich nicht mehr das Empfinden habe, daß sie mich als Mann gut findet, sondern halt wußte, wer ich bin.
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Thomas Gottschalk
Ich sage mir mit meinen 53 Jahren, ich bin ja nicht unsterblich, auch wenn ich überraschenderweise so aussehe. Ja, ich möchte wieder mehr vor der Kamera machen, vielleicht auch hinter der Kamera.
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Thomas Gottschalk
Ich sehe es als meine Verpflichtung als Unterhalter, daß das, was ich mache, echt ist. Ich bin im Fernsehen genauso wie ich zu Hause bin.
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Thomas Gottschalk
Ich sehe mich nicht als Retter der Kultur des Abendlandes. Reality-TV ist eine zulässige Unterhaltungsform. Es stört mich, wenn ich als Fossil behandelt werde, das unter Artenschutz steht.
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Thomas Gottschalk
Ich war einer der wenigen, der in mehr als 20 Jahren das werden konnte, was er heute ist. Ich habe meine Telefonscherze damals im Radio von Bayern 3 getrieben, habe mich später im ZDF danebenbenommen, als ich erstmals das Wort Eierstöcke in einer Unterhaltungssendung erwähnte, und jetzt werde ich halt langsam zur Vaterfigur. Es wäre albern für mich, mit Britney Spears zu flirten - aber Frau Cher spielt ja auch noch mit, und die ist meine Altersklasse.
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Thomas Gottschalk
Ich wäre ja nicht der erste Bischof im Bordell.
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Thomas Gottschalk
Ich würde mich hüten, das Publikum für dumm zu halten. Allerdings weiß ich, daß ich für ein bestimmtes Publikum nicht in Frage komme: Für das Samstagabend-20.15-Uhr-Publikum.