Zitate zu "Erkenntnis"
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Claudia Schiffer
Karl war mein Zauberstab, er hat mich von einem schüchternen deutschen Mädchen in ein Supermodel verwandelt. (Über Karl Lgerfeld, der sie 1988 bei Chanel unter Vertrag nahm).
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
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Jeannine Schiller
Ich bin eher der internationale Typ. In Monte Carlo und Nizza komme ich sehr gut an.
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Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher
Die Pädagogik ist die Probe der Ethik.
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Moritz Schlick
Der Mensch lernt jeden Tag etwas hinzu, oft allerdings nur, daß das vom Vortag falsch war.
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Alfred Paul Schmidt
Da Erkenntnis immer eine widerrufliche ist, entspricht ihr am besten eine ironische Sprache.
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Alfred Paul Schmidt
Wenn Lachen und Heiterkeit eine Folge der Erkenntnis ist, dann ist sie auf der Universität nicht zu Hause.
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Harald Schmidt
Mir ist es lieber, es lachen mich fünf Feuilleton-Chefs über mich, als ein ganzes Fußballstadion.
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Arthur Schnitzler
In der Betrachtung träumt der menschliche Geist, in der Erkenntnis oder dem, was er dafür hält, schwärmt er, und erst im Willen wird er wach.
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Arthur Schnitzler
Selbsterkenntnis ist fast niemals der erste Schritt zur Besserung, aber oft genug der letzte zur Sebstbespiegelung.
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Arthur Schopenhauer
Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.
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Arthur Schopenhauer
Als Zweck unseres Daseins ist in der Tat nichts anderes anzugeben als die Erkenntnis, daß wir besser nicht da wären.
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Arthur Schopenhauer
Die ersten 40 Jahre unseres Lebens liefern den Text, die nächsten 30 Jahre den Kommentar.
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Arthur Schopenhauer
Die Kunst ist, da die Idee ihr Gegenstand ist, nicht Nachahmung der Natur, des Wirklichen, sondern sie übertrifft die Natur, indem der Künstler durch Anticipation dessen, was die Natur darzustellen sich bemüht hat, durch Erkenntnis der Idee im einzelnen Dinge, das Schöne schaut, so wie der Dichter das Charakterische.
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Arthur Schopenhauer
Es gibt kein sichereres Merkmal der Größe, als kränkende oder beleidigende Äußerungen unbeachtet hingehen zu lassen, indem man sie eben wie unzählige andere Irrtümer der schwachen Erkenntnis des Redenden ohne weiteres zuschreibt und sie daher bloß wahrnimmt, ohne sie zu empfinden.
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Arthur Schopenhauer
Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage: In dem Maße, als eine steigt, sinkt die andere.
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Arthur Schopenhauer
Ist der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte Sehnsucht nach Glück, so ist der der zweiten Besorgnis vor Unglück. Denn mit ihr ist, mehr oder weniger deutlich, die Erkenntnis eingetreten, daß alles Glück chimärisch, hingegen das Leiden real sei.
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Arthur Schopenhauer
Tiefe Wahrheiten lassen sich nur erschauen, nicht errechnen, d. h. ihre erste Erkenntnis ist eine unmittelbare und wird durch den momentanen Eindruck hervorgerufen: sie kann folglich nur eintreten, solange dieser stark, lebhaft und tief ist. Demnach hängt in dieser Hinsicht alles von der Benutzung der Jugendjahre ab.
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Arthur Schopenhauer
Viel zu viel Wert auf die Meinung anderer zu legen, ist ein allgemein herrschender Irrwahn.
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Arthur Schopenhauer
Wir handeln nähmlich bei den großen Zügen, den Hauptschritten unseres Lebenslaufes, nicht sowohl nach deutlicher Erkenntnis des Rechten, als nach einem inneren Impuls, man möchte sagen Instinkt, der aus dem tiefsten Grund unseres Wesens kommt.