Zitate zu "Einkommen"
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Hermann Maier
Streichung der Steuersonderregelung für Skisportler? Wenn sie mir mehr wegnehmen, muss ich halt mehr verdienen!
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Prof. Dr. Bernd Marin
Auf die Dauer wird es nicht gehen, dass eine Gesellschaft die Arbeit besteuert, es aber zulässt, dass Vermögen praktisch steuerfrei den Besitzer wechseln.
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William Somerset Maugham
Der ideale Ehemann nach den Vorstellungen einer amerikanischen Frau ist ein Butler mit dem Einkommen eines Generaldirektors.
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William Somerset Maugham
Nach den Vorstellungen einer amerikanischen Frau ist der ideale Ehemann ein Butler mit dem Einkommen eines Generaldirektors.
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Mengtse
Die meisten Beamten meinen, der Staat sei vor allem da, um ihnen eine geachtete, mühelose und einträgliche Stellung zu sichern.
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Johann Nepomuk Nestroy
Zwischen Auskommen und Einkommen is es schwer, das gehörige Verhältnis herzustellen, denn 's Geld kommt auf schwerfällige Podagrafüß herein und fliegt auf leichten Zephirflügeln hinaus.
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Nomen Nescio
Die meisten Ehemänner erwarten von ihrer Frau nichts weiter als Liebe, Bewunderung, Ermunterung und die Fähigkeit, trotz kleinem Einkommen ein großes Haus zu führen.
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Prof. Dr. Horst W. Opaschowski
Die neue Arbeitsformel für die Zukunft lautet: 0,5 x 2 x 3, das heißt, die Hälfte der Mitarbeiter verdient doppelt soviel und muss dafür dreimal so viel leisten wie früher. Immer weniger Mitarbeiter müssen immer mehr leisten.
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Prof. Dr. Horst W. Opaschowski
Halb so viele Mitarbeiter verdienen künftig doppelt so viel und müssen drei mal so viel Leistung erbringen.
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Anton "Toni" Polster
Wofür ich mir zu neidig bin? Ich finde zum Beispiel fünf Euro für eine Suppe im Restaurant oder 3,20 Euro für einen Espresso unangemessen. Da verzichte ich.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Die Emanzipation wird oft so verstanden, daß der Mann alles bezahlt, und die Frau ihr Einkommen auf die Seite legt.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Viele kleiden sich nach der Mode, einige nach dem Kalender oder Einkommen. Die wenigsten nach dem Wetter.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Wer in der Pension viel weniger Einkommen als in seiner aktiven Berufslaufbahn zu erwarten hat, für den gilt der Spruch: Rein ins Begnügen!
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Dr. Michael Rogowski
Wir haben die Aufgabe, jedem Arbeitslosen einen Job anzubieten, das schon. Aber das geschieht ja gerade nicht. Wir halten die Arbeitslosen außen vor. Setzen wir ausreichende Anreize, damit die Arbeitslosen aus eigenem Antrieb ein eigenes Einkommen anstreben? Diese Fragen gehören doch alle auf den Prüfstand: Wie lange sollen wir Arbeitslosenhilfe gewähren? Und unter welchen Voraussetzungen? Wie lange sollen wir Sozialhilfe zahlen? Was können wir für die Niedriglöhne tun, um das Arbeiten attraktiver zu machen als das Nichtarbeiten? Helfen weitere Entlastungen von Steuern und Abgaben, oder müssen wir hier ein staatliches Zubrot in Kauf nehmen?
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Anna Eleanor Roosevelt
Wie jede Familie, so kann auch jedes Land ein Jahr lang etwas mehr ausgeben als es verdient. Aber Sie und ich wissen, dass, wenn das so weitergeht, am Ende das Armenhaus steht.
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Dr. Kurt Rothschild
Die Leute, die für sehr hohe Einkommen arbeiten, arbeiten auch für etwas geringere Einkommen.
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Jean-Jacques Rousseau
Es ist schwierig, edel zu denken, wenn man nur daran denkt, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
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Françoise Sagan
Man lebt leichter intensiv, wenn man Geld hat.
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Hans Sallmutter
Als ich von dem Vorschlag hörte, die Solidarabgabe ab 50.000 Schilling Einkommen einzuführen, bin ich verfallen.
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Harald Schmidt
Für mein Gefühl stehen wir permanent am Rande eines Krieges, sind da mehr zufällig vorbeigeschlittert, der Krieg im Kosovo ging so gerade einmal irgendwie zu Ende, das weiß man nicht genau. Dann der 11. September, das Gesundheitssystem, die Renten, die Bildung. Die Leute werden immer älter, wer soll das bezahlen? Es wird darauf hinauslaufen, daß Leute mit höherem Einkommen sich ein bißchen mehr leisten können, dann glaube ich, daß immer mehr anfangen werden zu fragen, warum soll ich überhaupt jeden Tag um 6 Uhr in der Fabrik antreten? Wir sind nicht sehr weit von einer Revolution entfernt. Weil, das frage ich mich schon länger, wie soll der Normalbürger noch über die Runden kommen?