Zitate zu "Eigenschaft"
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Prof. August Everding
Ursprung der Kunst ist die Kreativität, und die hervorragendste Eigenschaft des Menschen ist die Phantasie. Und die Technik - braucht die etwas anderes? Auch sie bedarf der Inspiration zur Kreativität.
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William Harrison Faulkner
Dankbarkeit ist eine Eigenschaft ähnlich der Elektrizität: sie muß erzeugt, ausgeströmt und verbraucht werden, um überhaupt zu existieren.
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Ernst Ferstl
Die Ellbogengesellschaft bringt es mit sich, daß auch mit sehr schlechten Eigenschaften sehr gute Erfolge erzielt werden können.
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Ludwig Feuerbach
So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.
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Prof. Dr. Peter Filzmaier
Karl-Heinz Grasser ist es lange Zeit gelungen, ein perfektes Image-Building mit vordergründiger Themenkompetenz zu verknüpfen. Eine solche Kombination ist das wahre Erfolgsgeheimnis.
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Dr. Heinz Fischer
Mein Idealpolitiker muss ein anständiger Mensch sein, er muss belastbar sein, konkrete politische Ziele, Leidenschaft und eine gute berufliche Basis haben sowie langfristig denken können. Das gilt auch für eine Politikerin.
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Gustave Flaubert
Wein: Diskussionsthema. Seine Eigenschaften - "Bordeaux ist der beste, da ihn schließlich die Ärzte verordnen." - "Je schlechter er schmeckt, desto natürlicher ist er".
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Henry Ford
Glück besteht darin, die Eigenschaften zu haben, die von der Zeit verlangt werden.
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Franziska Friedl
Mit der Zeit wird die Maske zum Gesicht.
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Richard Frigren
Mir fällt da vor allem ein österreichischer Roman ein: Die Angst des Tormanns vor dem Elfmeter. Aber wenn ich jetzt sozusagen der Tormann unseres gemeinsamen Europa-Totos bin, so bin ich doch sicherlich kein Mann ohne Eigenschaften.
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John Kenneth Galbraith
Die lobenswerte Eigenschaft des freien Marktes besteht darin, daß er Angebot und Nachfrage bei einem bestimmten Preis ausgleicht.
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Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft der Starken.
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Joachim Gauck
Herzlich willkommen Ihnen allen! Sie, verehrte Frau Springer, sind schon einmal aus feierlichem Anlass hierher ins Schloss Bellevue gekommen: 2008 - zur Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern. Heute - 2012 - könnte man beim Namen Springer gleich an mehrere große Gründe denken. 100 Jahre Axel Springer habe ich im Mai bei einer Revue der ganz besonderen Art erleben dürfen. Die Bild-Zeitung feierte außerdem ihren Sechzigsten. Aber was für uns hier am allerwichtigsten ist: Auch Sie, verehrte Frau Springer, hatten im August einen runden Geburtstag. Es sind diese - Ihre - Jahrzehnte, die wir mit dem heutigen Ehrenessen würdigen wollen. // Ich erinnere mich noch: Als Ihre Biografie erschien, hat die ZEIT getitelt: "Die Märchenprinzessin" - auf den ersten Blick eine sehr schöne, auf den zweiten Blick auch eine sehr sprechende Überschrift. Denn wir alle wissen, dass Prinzessinnen nicht nur gesegnet sind mit guten Eigenschaften und mit der Aussicht auf großes Glück, sondern dass ihnen das Schicksal oft harte Prüfungen auferlegt. Ein großmächtiges Medienimperium kann reich, aber auch reich an Sorgen sein. Die Öffentlichkeit hat sehr genau beobachtet, wie Sie nach dem Tod Ihres Mannes das eigene Dasein und das Ihres Unternehmens in die Hand genommen haben. Ihr Mut und Ihre Durchsetzungskraft haben vielen Menschen Respekt abverlangt. Als bei den großen Springer-Feiern in diesem Jahr die beiden Namen Axel und Friede so oft in einem Atemzug genannt wurden, schwang große Anerkennung mit. Es ging um weit mehr als ein märchenhaftes Paar. Es ging um ein Paar, das buchstäblich deutsche Geschichte geschrieben hat - bzw. hat schreiben lassen. // An dieser Stelle könnte ich jetzt über die Verantwortung der Medien als Multiplikatoren und "Macher" von Zeitgeschichte, auch Macher von Meinungen referieren. Ich könnte - wie Henryk M. Broder neulich - der Versuchung nachgeben und eine Laudatio auf Friede Springer mit einem umfassenden Exkurs zur aktuellen politischen Agenda verbinden. Oder ich könnte, wie es so oft geschieht, ein einzelnes Leben in seinen Höhen und Tiefen stellvertretend für ein großes gesellschaftliches Thema betrachten. // Doch damit würde ich der Idee der Ehrenessen in Bellevue nicht gerecht werden. Sie sind nämlich einer besonderen Persönlichkeit und ihren Gästen gewidmet. Deshalb spreche ich nur so lange, wie es unser Koch mit seinem Menüplan vereinbaren kann. Und ich spreche nicht über die Produkte des Springer-Konzerns, die mitunter heftig umstritten sind - das ist Teil unserer demokratischen Meinungsvielfalt -, sondern über eine Frau und ihre unbestreitbaren Verdienste im Leben. Ich bleibe also bei dem Menschen, um den es uns heute geht: Friede Springer. // Man lobt und schätzt Sie in diesem Jubiläumsjahr immer wieder als erfolgreiche Unternehmerin. Ich möchte vor allem Anerkennung für Ihr Wirken als Stifterin und in Ihren vielen Ehrenämtern ergänzen. Sie haben zum Beispiel den Einsatz Ihres Mannes für die deutsch-israelische Verständigung auf eine Weise fortgesetzt, die Ihnen schon mit dem Leo-Baeck-Preis und jüngst mit der Mendelssohn-Medaille gedankt wurde. Sie fördern Wissenschaft, Forschung und Kultur, besonders gern junge Talente auf ihrem Weg. Drei Springer-Stiftungen und ungezählte Kuratorien, Vereine und Initiativen dürfen mit Ihrer Unterstützung rechnen. Sie sind großzügig, wann immer Ihr guter Name oder eine gute Summe der guten Sache dienen können. // Was mich besonders beeindruckt: Wenn Sie zu diesem Engagement befragt werden, stellen sie es fast als Selbstverständlichkeit dar, als eine Verpflichtung, Selbstverpflichtung, die ein großes, erfolgreiches Unternehmen in unserer Gesellschaft wahrnimmt. Diese Haltung ist noch wertvoller als jeder Euro. Wir brauchen beides: Den Staat, der im Sinne unseres Grundgesetzes ein "demokratischer und sozialer Bundesstaat" sein soll und soziale Entfaltung jedes Bürgers sichert. Und wir brauchen den Spielraum für privates, soziales Engagement. Wie mühsam es ist, sich solchen Spielraum - mental wie finanziell - zurückzuerobern, wenn er einmal verloren ging, sehen wir in Ostdeutschland. Deshalb bedeutet es mir viel, Sie - verehrte Frau Springer - heute als Vorbild für viele in unserer Mitte begrüßen zu dürfen. Mäzenatentum und Unternehmergeist sind kein Widerspruch, sie können eine segensreiche Symbiose bilden. Danke dafür! // In meinen Unterlagen habe ich entdeckt: Für Ihre Herz-Stiftung haben Sie als Motto ein Zitat von Tolstoi gewählt. "Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge." Meine Rede ist jetzt am Ende, aber anstoßen möchte ich mit Ihnen auf den Anfang, am liebsten im Plural. Erheben wir das Glas auf Friede Springer und viele gelungene Neuanfänge!
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Elisabeth Gehrer
Es gibt keine unmusikalischen Menschen. Es gibt nur Menschen, die nie mit Musik in Berührung gekommen sind.
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David Lloyd George
Ich will das deutsche Volk mit keinem Worte herabsetzen, es ist ein großes Volk mit glänzenden Eigenschaften von Kopf, Herz und Hand.
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Khalil Gibran
Die Unterwürfigkeit ist ein Schleier, der die Gesichtszüge des Stolzes verbirgt - und die Anklage ist eine Maske, die das Gesicht des Unglücklichen bedeckt.
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Dr. Roland Girtler
Der Mensch tut zwar heilig, aber wenn's ums Geld geht, macht er alles!
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Emil Gött
Eine fast widerliche Eigenschaft des Mannes ist, daß er mit schnellfertiger Verachtung vom Weibe alle die Tugenden verlangt, die er selbst an sich ersehnt.
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Emil Gött
Wie leicht verzeihen wir Sünden, wie schwer - Eigenschaften.
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Balthasar Gracián y Morales
Anziehungskraft besitzen: Sie ist ein Zauber kluger Höflichkeit. Man benutze diesen Magnet seiner angenehmen Eigenschaften mehr zur Erwerbung der Zuneigung als wirklicher Vorteile, doch auch zu allem.