Zitate zu "Eigenarten"

José Ortega y Gasset
Der Einfluss des Weibes ist unauffällig, weil er nicht abgrenzt, weil er allgegenwärtig ist. Es muss im weiblichen Wesen ein atmosphärisches Element geben, das von der gleichen allmählichen Wirkung ist wie das Klima.
José Ortega y Gasset
Die Frau ist kein Raubtier. Sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert.
José Ortega y Gasset
Don Juan: nicht der Mann, der die Frauen liebt, sondern der Mann, den die Frauen lieben.
José Ortega y Gasset
Jedenfalls ist es nicht das Tun, sondern das Wesen, womit die Frau den Mann zu sich zieht.
Paracelsus
- Persönlichkeit
- Eigenarten
Du sollst sein wie ein Fels! Ich danke Gott, daß ich ein deutscher Mann bin.
Blaise Pascal
- Eigenarten
- Leidenschaft
- Schmerz
- Verabredung
- Lust
Es ist für den Menschen keine Schande, dem Schmerz zu unterliegen, aber es ist eine Schande für ihn, der Lust zu unterliegen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Was hat der Mensch von all seinem Wissen, wenn er nicht weiß, wo das Brot herkommt?
Plutarch
- Charakter
- Eigenarten
Das schlimmste unter den wilden Tieren ist der Tyrann, unter den zahmen der Schmeichler.
Dr. Hugo Portisch
"Der Himmel ist dort, wo die Briten die Polizisten sind, die Franzosen die Köche, die Deutschen die Mechaniker, die Italiener die Liebhaber und organisiert wird alles von den Schweizern. Die Hölle ist dort, wo die Briten die Köche sind, die Franzosen die Mechaniker, die Schweizer die Liebhaber, die Deutschen die Polizisten und alles wird organisiert von den Italienern." Ich weiß nicht mehr, wer mir diesen Spruch, schön eingerahmt, von irgendwoher mitbrachte. Seither hängt er in meinem Büro, ein Europa-Test. Fast jeder, der ihn liest, muss zunächst lachen. Aber danach stellt sich Betroffenheit ein: Lachen wir nicht doch, weil dieser Spruch unsere Vorurteile bestätigt? Ich sehe ihn mir an, wenn ich an die Zukunft Europas denke. Es wir nicht leicht sein, Europa auch mental zu vereinen. Ob der Euro das schafft?
Josef "Joesi" Prokopetz
Verlieben wollen sich Frauen in einen Piraten, aber zusammenleben wollen sie mit einem Buchhalter.
Marcel Reich-Ranicki
Ob jemand einen Bleistift in die Tasche steckt oder ein Glied in die weibliche Scheide, ist vom schriftstellerischen Aufwand genau dasselbe.
Dr. Eva Rossmann
Männer fühlen sich bedroht, weil es ja darum geht, dass Frauen ihnen was wegnehmen.
Dr. Eva Rossmann
Tiere sind so unumstritten nett. Frauen, und schon gar, wenn sie etwas wollen, sind überhaupt nicht unumstritten nett.
Jean-Jacques Rousseau
Der Eigensinn der Kinder ist nie das Werk der Natur, sondern einer schlechten Zucht, weil sie entweder gehorchen mußten oder befehlen konnten.
Friedrich Johann Christoph Schiller
Den Christus in der Hand, die Hoffart und die Weltlust aber in den Herzen,
Arthur Schopenhauer
- Eigenarten
Das Affektieren irgendeiner Eigenschaft, das Sich-Brüsten damit ist ein Selbstgeständnis, daß man sie nicht hat.
Arthur Schopenhauer
Seitdem Amors Köcher auch vergiftete Pfeile führt, ist in das Verhältnis der Geschlechter zueinander ein fremdartiges, feindseliges ja teuflisches Element gekommen.
Arthur Schopenhauer
- Beziehung
- Eigenarten
- Ehe
- Mann/Männer
- Frau(en)
Wo gibt es denn wirklich Monogamisten? Wir alle leben, wenigstens eine Zeit lang, meistens aber immer, in Polygamie. Da folglich jeder Mann viele Weiber braucht, ist nichts gerechter, als daß ihm freistehe, ja obliege, für viele Weiber zu sorgen. Dadurch wird auch das Weib auf ihren richtigen und natürlichen Standpunkt als subordiniertes Wesen zurückgeführt.
Hl. Thomas von Aquin
Der Wille ist es, der alle Seelenvermögen zum Handeln antreibt - er kann auch den Verstand bewegen.
Lotte Tobisch-Labotyn
Ich mache Menschen gerne glücklich. Es geht oft ganz einfach. Einfache Leute kommen mit ihrer schiachen Tochter. Ich frage: "Kann sie tanzen?". Und sie kann - und am Abend ist das schiache Mädel vor lauter Glück ganz hübsch. Sie war in der Familie das hässliche Entlein und plötzlich ist sie als eine von 700 Bewerbern für den Opernball genommen worden und ihr Leben ist ein bisschen anders geworden. In meiner Jugend habe ich geglaubt, man muss die Welt erlösen. Heute weiß ich längst, dass das nicht geht. Aber im Kleinen ist es mir dann und wann gelungen.