Zitate zu "Ehe und Familie"
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Seneca
Viel ist daran gelegen, daß man den Kindern freundliche Lehrer und Erzieher gibt. Alles richtet sich nach seiner Umgebung, was noch nicht erstarkt ist und wird ihnen immer ähnlicher.
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Seneca
Wenn einer seinem Weibe beischläft mit dem Gedanken, es sei die eines andern, so ist er ein Ehebrecher, obgleich jene keine Ehebrecherin ist.
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Sokrates
Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen.
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Sokrates
Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen.
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Oswald Spengler
Das Weibliche ist das Dauernde, das Männliche das Schöpferische.
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Hl. Thomas von Aquin
Es liegt in der Natur des Menschen, dass, wer unter dem Druck ständiger Furcht aufwächst, zu knechtiger Gesinnung entartet und schließlich zu kleinmütig wird, um überhaupt eine männliche und große Tat zu unternehmen.
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Uma Thurman
Väter sind sehr wichtig. Seien wir doch ehrlich: Der Traum wäre eine intakte Familie.
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Ludwig Uhland
Dich liebt' ich immer, Dich lieb' ich noch heut' und werde Dich lieben in Ewigkeit.
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Sir Peter Ustinov
Ein Kind ist nicht das einzige, das die Mütterlichkeit in einer Frau zum Vorschein bringt. Aber andererseits ist eine Mutter auch nicht ganz die richtige Frau für einen erwachsenen Mann.
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Sebastian Vettel
Ich reise sehr viel, aber zu Hause ist es am Schönsten!
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Voltaire
Der Ehebruch ist nur dann eine Missetat, wenn er Diebstahl ist - aber was einem geschenkt wird, das stiehlt man nicht.
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Voltaire
Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.
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Freiherr Detlev von Liliencron
Ein glückliches Familienleben zwischen Mann und Weib und ihren Kindern ist der Treffer unseres Daseins. Auf ihm beruht der Staat, die Sittlichkeit, die Ruhe, und, im Großen und Ganzen, unsere körperliche und geistige Gesundheit.
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Friedrich von Schlegel
Da liebt der Mann in der Frau nur die Gattung. Die Frau im Mann nur den Grad seiner natürlichen Qualitäten und seiner bürgerlichen Existenz und beide in den Kindern nur ihr Machtwerk und ihr Eigentum.
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Friedrich von Schlegel
Dafür, dass die Frauen meistens weniger sagen, als sie meinen, tun sie bisweilen mehr, als sie wollen.
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Friedrich von Schlegel
Das Erste in der Liebe ist der Sinn füreinander und das Höchste der Glaube aneinander.
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Friedrich von Schlegel
Denn etwas recht Albernes ist es, wenn so zwei Personen von verschiedenem Geschlecht sich ein Verhältnis ausbilden und einbilden, wie reine Freundschaft.
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Friedrich von Schlegel
Denn gewiß ist es, daß Männer von Natur bloß heiß oder kalt sind: Zur Wärme müssen sie erst gebildet werden. Aber die Frauen sind von Natur sinnlich und geistig warm und haben Sinn für Wärme jeder Art.
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Friedrich von Schlegel
Ich begreife durchaus nicht, wie man eifersüchtig sein kann - denn Beleidigungen finden ja nicht statt unter Liebenden, sowenig wie Wohltaten. Also muss es Unsicherheit sein, Mangel an Liebe und Untreue gegen sich selbst.
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Friedrich von Schlegel
Lass' mich's bekennen, ich liebe nicht dich allein, ich liebe die Weiblichkeit selbst. Ich liebe sie nicht bloß, ich bete sie an, weil ich die Menschheit anbete.