Zitate zu "Dienstag"
-
Johann Nepomuk Nestroy
Die Vorsehung hat mit die Reichen, mit die Glücklichen zu viel zu tun, für die Armen bleibt ihr keine Zeit.
-
Johann Nepomuk Nestroy
Geld ist Wahrheit, da es sich nur dort zeigt, wo es wirklich ist.
-
Johann Nepomuk Nestroy
Sie brauchen nichts zu wissen. Sie sind ein reicher Mann; aber ich bin ein armer Teufel - mir muß was einfallen.
-
Johann Nepomuk Nestroy
Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen; es gibt weit mehr Leut', die sich über ihren Reichtum schämen sollten.
-
Jack Nicholson
Dass man Liebe nicht mit Geld kaufen kann, glaubt man erst dann, wenn man genug Geld hat.
-
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Der Besitz wird durch das Besitzen meistens geringer.
-
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Dienstleistungen, die uns jemand erweist, schätzen wir nach dem Werte, die jener darauf legt, nicht nach dem, welchen sie für uns haben.
-
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Eigentum ist zuerst Nahrung und Aufspeicherung von Nahrung.
-
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Geld ist das Brecheisen der Macht. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
-
Nomen Nescio
Wie kommt es, daß am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist?
-
Nomen Nescio
Zentralsekretär Marsch erklärte Dienstag der "AZ", er werden den Betrieb schon nennen.
-
Dkfm. Kurt Nößlinger
Der Weltspartag ist nicht mehr der Muttertag des Sparens.
-
Hermann Oeser
Zeit haben für den Ehegefährten ist wichtiger als Geld für ihn haben.
-
Aristoteles Onassis
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.
-
Aristoteles Onassis
Geld ist zweifellos nicht alles, aber es ist die Voraussetzung für vieles.
-
Papst Franziskus I.
Geld soll dienen und nicht regieren.
-
Papst Franziskus I.
Wir sind versucht, uns selbst in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen, zu glauben, dass es an uns allein liegt, unser Leben aufzubauen, oder dass Besitz, Geld und Macht es glücklich machen. Aber das ist nicht so.
-
Papst Innozenz III.
Des Reichtums Erwerb ist mit Mühe und Arbeit verbunden, sein Besitz von Furcht und sein Verlust von Schmerzen begleitet. Immer ermüdet und beschwert er die Seele.
-
Papst Johannes Paul II.
Ihr müßt das Rennen nach Profit, Konsum und künstlicher Befriedigung aufgeben und lernen, den Reichtum zu teilen.
-
Papst Johannes XXIII.
Glaubt nicht an die aufgehäuften Reichtümer der Ausbeuter, die nicht nur ihre Ehre verlieren und das Zeugnis des guten Gewissens preisgeben, sondern schließlich vor Gott, vor den Menschen, für jetzt und für die Zukunft alles kompromittieren.