Zitate zu "Beziehung"
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Dr. Christian Rainer
Ich bin ein Novize, was Partnerschaft betrifft.
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Dr. Christian Rainer
Parade-Single? Ich kann mit niemandem zusammenleben. Lieber auf 20 Quadratmetern allein als zu zweit auf 500.
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Dr. Christian Rainer
So richtig vertraut habe ich noch nie in einer Beziehung. Es war mir nie ein Bedürfnis, weder zu vertrauen noch Vertrauen zu schenken.
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Rainer Maria Rilke
Mein lieber Herr Kappus, Sie sollen nicht ohne einen Gruß von mir sein, wenn es Weihnachten wird und wenn Sie, inmitten des Festes, Ihre Einsamkeit schwerer tragen als sonst. Aber wenn Sie dann merken, daß sie groß ist, so freuen Sie sich dessen; denn was (so fragen Sie sich) wäre eine Einsamkeit, welche nicht Größe hätte; es gibt nur eine Einsamkeit, und die ist groß und ist nicht leicht zu tragen, und es kommen fast allen die Stunden, da Sie sie gerne vertauschen möchten gegen irgendeine noch so banale und billige Gemeinsamkeit, gegen den Schein einer geringen Übereinstimmung mit dem Nächstbesten, mit dem Unwürdigsten . . . Aber vielleicht sind das gerade die Stunden, wo die Einsamkeit wächst; denn ihr Wachsen ist schmerzhaft wie das Wachsen der Knaben und traurig wie der Anfang der Frühlinge. Aber das darf Sie nicht irre machen. Was not tut, ist doch nur dieses: Einsamkeit, große innere Einsamkeit. In-sich-Gehen und stundenlang niemandem begegnen, - das muß man erreichen können. Einsam sein, wie man als Kind einsam war, als die Erwachsenen umhergingen, mit Dingen verflochten, die wichtig und groß schienen, weil die Großen so geschäftigt aussahen und weil man von ihrem Tun nichts begriff. Und wenn man eines Tages einsieht, daß ihre Beschäftigungen armselig, ihre Berufe erstarrt und mit dem Leben nicht mehr verbunden sind, warum dann nicht weiter wie ein Kind darauf hinsehen als auf ein Fremdes, aus der Tiefe der eigenen Welt heraus, aus der Weite der eigenen Einsamkeit, die selber Arbeit ist und Rang und Beruf? Warum eines Kindes weises Nicht-Verstehen vertauschen wollen gegen Abwehr und Verachtung, da doch Nicht-Verstehen Alleinsein ist, Abwehr und Verachtung aber Teilnahme an dem, wovon man sich mit diesen Mitteln scheiden will. Erinnerung. Denken Sie an die Welt, die Sie in sich tragen, und nennen Sie dieses Denken, wie Sie wollen; mag es Erinnerung an die eigene Kindheit sein oder Sehnsucht zur eigenen Zukunft hin, - nur seien Sie aufmerksam gegen das, was in Ihnen aufsteht, und stellen Sie es über alles, was Sie um sich bemerken. Ihr innerstes Geschehen ist Ihrer ganzen Liebe wert, an ihm müssen Sie arbeiten und nicht zu viel Zeit und zu viel Mut damit verlieren, Ihre Stellung zu den Menschen aufzuklären. Wer sagt Ihnen denn, daß Sie überhaupt eine haben? Ich weiß, Ihr Beruf ist hart und voll Widerspruch gegen Sie, und ich sah Ihre Klage voraus und wußte, daß sie kommen würde. Nun, da sie gekommen ist, kann ich Sie nicht beruhigen, ich kann Ihnen nur raten, zu überlegen, ob nicht alle Berufe so sind, voll von Ansprüchen, voll Feindschaft gegen den Einzelnen, vollgesogen mit dem Haß derer, die sich stumm und mürrisch in die nüchterne Pflicht gefunden haben. Vorurteile. Der Stand, in dem Sie jetzt leben müssen, ist nicht schwerer mit Konventionen, Vorurteilen und Irrtümern belastet als alle die anderen Stände, und wenn es welche gibt, die eine größere Freiheit zur Schau tragen, so gibt es doch keinen, der in sich weit und geräumig und mit den großen Dingen, aus denen das wirkliche Leben besteht, in Beziehung ist. Nur der Einzelne, der einsam ist, ist wie ein Ding unter die tiefen Gesetze gestellt, und wenn einer hinausgeht in den Morgen, der anhebt, oder hinaus in den Abend schaut, der voll Ereignis ist, und wenn er fühlt, was da geschieht, so fällt aller Stand von ihm ab, wie von einem Toten, obwohl er mitten in lauter Leben steht. Was Sie, lieber Herr Kappus, jetzt als Offizier erfahren müssen, Sie hätten es ähnlich in jedem der bestehenden Berufe gefühlt, ja sogar wenn Sie, außerhalb jeder Stellung, mit der Gesellschaft allein leichte und selbständige Berührung gesucht hätten, würde ihnen dieses beengende Gefühl nicht erspart geblieben sein.
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Rainer Maria Rilke
Wie müßte der leben, der sein Kind wirklich sein nennen dürfte; wie sollte der etwas anderes tun, als es erwerben wollen Tag und Nacht? Da kommen Aufgaben aus jedem Verhältnis, Anforderungen und Gesetze legen sich aus jeder Beziehung auf, und man kann des Lebens Glück und Größe in sie hineinlenken und wachsen an ihnen zu sich selbst.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Bei einer Beziehung kommt es nicht auf die Dauer, sondern auf die Intensität an.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
In einer Beziehung ist das Ertragen eines Partners besser als das Vertragen.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
In einer Beziehung ist die Nähe befruchtender als die Ferne.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Sie machte mit der Beziehung Schluß, die noch gar nicht begonnen hat.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Wenn ein Mann sein bestes Stück nicht mehr in die Höhe bringt, liegt auch die Beziehung darnieder.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Zu große Entfernung engt jede Beziehung ein.
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Luise Rinser
Das Band, das eine Ehe zusammenhält, ist zwar unsichtbar, aber man hört, wenn es reißt.
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Julia Roberts
Du weißt, dass es Liebe ist, wenn alles, was du willst, ist, dass dieser Mensch glücklich ist - selbst wenn du nicht Teil seines Glücks bist.
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William Robert "Bobby" Robson
Ich bin mit dem Fußball verheiratet und habe ein Affäre mit meiner Frau.
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Kid Rock
Heiraten macht Spaß - verheiratet zu sein ist ein Albtraum.
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Françoise Rosay
Männer sind wie Zähne! Es dauert lange, bis man sie bekommt. Wenn man sie hat, tun sie weh. Und wenn sie nicht mehr da sind, hinterlassen sie Lücken.
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Peter Rosegger
Ein schwarzes Weiberauge und eine Tollkirsche haben auf uns Männer manchmal die gleiche Wirkung.
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Peter Rosegger
Im Heiraten hat man die Wahl, in der Liebe hat man keine.
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Peter Rosegger
Wenn einer eine gern hat, da soll ihm nichts zu schwer sein.
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Dr. Eva Rossmann
Männer fühlen sich bedroht, weil es ja darum geht, dass Frauen ihnen was wegnehmen.