Zitate zu "Best of Friedrich Nietzsche"
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
"Gut und Böse sind die Vorurteile Gottes" - sagte die Schlange.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
"Wie komm' ich am besten den Berg hinan?" Steig nur hinauf und denk nicht dran!
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Aberglaube ist die Freigeisterei zweiten Ranges.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Alle Lust will - Ewigkeit.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Alles aber ist geworden, es gibt keine ewigen Tatsachen, so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach der Teufel einst zu mir: "Auch Gott hat seine Hölle: Das ist seine Liebe zu den Menschen". Und jüngst hörte ich ihn dies Wort sagen: "Gott ist tot; an seinem Mitleiden mit den Menschen ist Gott gestorben". (Aus: "Also sprach Zarathustra - Von den Mitleidigen", Seite 348).
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Der Besitz besitzt - er macht die Menschen kaum unabhängiger.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Der Glaube an die Wahrheit beginnt mit dem Zweifel an allen bis dahin geglaubten Wahrheiten.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Formel meines Glücks: Ein "Ja", ein "Nein", eine gerade Linie, ein Ziel!
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Furcht ist die Mutter der Moral.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Güte einer Ehe bewährt sich dadurch, dass sie einmal eine "Ausnahme" verträgt.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die gute Freundschaft entsteht, wenn man den anderen achtet.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Du mußt jeden Tag auch einen Feldzug gegen dich selber führen.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muß es besitzen.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Es ist leichter, seinem Feinde zu vergeben, als seinem Freunde.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
In der Tat besteht zwischen der Religion und der wirklichen Wissenschaft nicht Verwandschaft, noch Freundschaft, noch selbst Feindschaft: sie leben auf verschiedenen Sternen.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Jeder Glaube ist ein Für-wahr-Halten.
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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Kein Strom ist durch sich selber groß und reich: sondern daß er so viele Nebenflüsse aufnimmt und fortführt, das macht ihn dazu. So steht es auch mit allen Größen des Geistes.
