Zitate zu "Arbeit - Gesellschaft - Miteinander"
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Dkfm. Heribert Apfalter
Wohlstand ohne Arbeit ist noch immer nicht auf Dauer möglich!
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Aristoteles
Dem jungen Menschen ist die Freundschaft eine Hilfe, damit er keine Fehler begeht. Dem Greis verhilft sie zur Pflege und ergänzt, wo er aus Schwäche nicht zu handeln vermag. Den Erwachsenen unterstützt sie zu edlen Taten. Denn zwei miteinander sind tauglicher zu denken und zu handeln.
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Aristoteles
Denn wenn beides sein muss, so ist doch das Leben in Muße dem Leben der Arbeit vorzuziehen, und das ist die Hauptfrage, mit welcher Art Tätigkeit man die Muße auszufüllen hat.
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Aristoteles
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
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Aristoteles
Der Grund davon liegt aber nicht im Mangel des Kommunismus, sondern in der Schlechtigkeit der Menschen; denn man sieht ja, daß Leute, die einen gemeinsamen Besitz haben und miteinander an etwas teilhaben, noch viel mehr Streit bekommen als diejenigen, die Privateigentum besitzen.
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Aristoteles
Die vollkommenste politische Gemeinschaft ist die, in der eine Mittelklasse herrscht, die den beiden anderen Klassen zahlenmäßig überlegen ist.
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Aristoteles
Es geht nicht an, sich zugleich körperlich und geistig anzustrengen. Es liegt nämlich in der Natur dieser beiden Anstrengungen, daß sie entgegengesetzt wirken: Die körperliche Arbeit beeinträchtigt die geistige Arbeit und diese die körperliche Leistungsfähigkeit.
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Aristoteles
Leben aber ist Tätigkeit, und jedermann ist auf dem Gebiet tätig, das ihm am besten liegt.
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Aristoteles
Liebt nun der Mensch das Gute an sich oder nur das, was für ihn gut ist? Denn das steht zuweilen miteinander im Widerspruch.
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Aristoteles
So ist denn die Glückseligkeit das Beste, Schönste und Erfreulichste, und man kann dies nicht voneinander trennen, wie es das delische Epigramm tut: "Das Schönste ist die Gerechtigkeit, das Beste die Gesundheit, das Erfreulichste aber, zu erlangen, was man möchte." Denn all dies miteinander kommt den besten Tätigkeiten zu. Und diese nun, oder die eine beste unter ihnen, nennen wir die Glückseligkeit.
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Ernst Moritz Arndt
Träume sind nicht Taten: Ohne Arbeit wird dir nichts geraten!
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Christian Ludwig Attersee
Die Malerei hält mich jung. Wenn ich arbeite, komme ich in Trance. Es ist ein Gesamtkörperrausch, den ich brauche.
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Wyston Hugh Auden
In der Gesellschaft von Naturwissenschaftern fühle ich mich immer wie ein elender Vikar, der zufällig in einen Saal voller Herzöge geraten ist.
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Berthold Auerbach
Heimisch in der Welt wird man nur durch Arbeit; wer nicht arbeitet ist heimatlos.
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Nadja Auermann
Jeder Job kann ein Traumjob sein, wenn man damit glücklich ist.
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Klaus Augenthaler
Ein Trainer muss zwischen drei und fünf Jahren bei einem Klub arbeiten. Nur dann kann man die Arbeit eines Trainers beurteilen - das System, die Philosophie.
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Gerd Bacher
Ich bin ein Anhänger von Alleinregierungen, die man nach vier Jahren hinausschmeißen kann, wenn sie ihre Arbeit nicht tun.
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Gerd Bacher
Mit dem Fernsehen trat in der menschlichen Gesellschaft eine neue Dimension ein. Sie wurde zur Mediengesellschaft.
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Dr. Ingeborg Bachmann
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.
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Dr. Ingeborg Bachmann
Schreiben heißt, von einer sehr merkwürdigen Arbeit existieren, von der man nicht verlangen darf, daß die Gesellschaft sie als Beruf, als nützlich und notwendig anerkennt.