Otto Clemens spricht . . .
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Epiktet
Es sind nicht so sehr die Tatsachen, die in unserem Sozialleben entscheiden, sondern die Meinung der Menschen über die Tatsachen, ja, die Meinung über die Meinung.
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Epiktet
Die Wahrheit siegt durch sich selbst. Eine Lüge braucht stets einen Komplizen.
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Epiktet
Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat.
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Epikur
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
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Epikur
Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.
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Euripides
Wer weiß denn, ob das Leben nicht ein Sterben ist und, was wir Sterben nennen, drunten Leben heißt.
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Euripides
Bedächtige Reden führen stets zum klügsten Ziel.
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Euripides
Harre aus im Unglück. Denn oft hat schon, was im Augenblick als Unglück erschien, zuletzt großes Glück gebracht.
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Federico Fellini
In der Ehe stammen Drehbuch und Regie vom Mann, Dialoge und Ton von der Frau.
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Theodor Fontane
Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen.
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Theodor Fontane
Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
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Henry Ford
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
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Henry Ford
Der Gewinn soll nicht die Basis, sondern das Resultat der Dienstleistung sein.
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Henry Ford
Wenn es ein Geheimnis des Erfolges gibt, so ist es das: Den Standpunkt des anderen verstehen und die Dinge mit seinen Augen zu betrachten.
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Anatole France
Wir müssen nicht nur arbeiten, sondern auch träumen, nicht nur handeln, sondern auch glauben.
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Dr. Viktor Emil Frankl
Wenn wir nicht länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir gefordert, uns selbst zu ändern.
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Hl. Franz von Assisi
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
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Hl. Franz von Assisi
Wo die Armut mit der Fröhlichkeit verbunden ist, da herrscht weder Begierde noch Habsucht.
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Hl. Franz von Sales
Ein Gramm gutes Beispiel gilt mehr als ein Zentner Worte.
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Robert Lee Frost
Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende vielleicht doch recht haben.