Otto Clemens spricht . . .
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Arthur Schopenhauer
Meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.
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Albert Schweitzer
Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt.
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Albert Schweitzer
Wo Licht im Menschen ist, scheint es aus ihm heraus.
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Albert Schweitzer
Wer viel Schönes im Leben bekommen hat, muß entsprechend viel dafür zahlen.
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Albert Schweitzer
Als unser Herr Jesus zum letzten Mal lehrend im Tempel zu Jerusalem stand, sprach er das Wort: "Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." Dieses Wort ist ein Vermächtnis an die Christenheit. Er will uns damit sagen: Werdet sehend im Geiste der Verantwortung, den ich euch hier hinterlasse. Wo im Leben Elend ist, da schaut nicht nur Elend, sondern erschaut mich selber, wie ich im Elenden unsichtbar gegenwärtig bin und euch zu mir rufe. Meinen Frieden und meine Kraft könnt ihr nicht erfahren, wenn ihr nicht als Gesellschaft und als Einzelne etwas von diesem geheimnisvollen Wort erfahren habt.
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Seneca
Die Rede eines Menschen entspricht seinem Leben.
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Seneca
Zeit ist die einzige Anleihe, die selbst ein dankbarer Empfänger nicht zurückzahlen kann.
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Seneca
Sparsamkeit allein ist schon eine große Einnahmequelle.
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Seneca
Die Menschen glauben den Augen mehr als den Ohren. Lehren sind ein langweiliger Weg, Vorbilder ein kurzer, der schnell zum Ziele führt.
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Seneca
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
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Seneca
Tausche nicht das Leben gegen den Traum. Besiegen kann man nur die Wirklichkeit.
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Seneca
Nichts ist gewiß, außer der Vergangenheit.
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Seneca
Wer nicht zu schweigen weiß, der weiß auch nicht zu reden.
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Seneca
Wer jeden Abend sagen kann: "Ich habe gelebt", dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn.
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Seneca
Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert.
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Seneca
Der Einsichtige beherrscht sich selbst. Wer sich selbst beherrscht, bleibt charakterfest. Wer charakterfest ist, läßt sich nicht aus der Ruhe bringen. Wer sich nicht aus der Ruhe bringen läßt, kennt keine Traurigkeit. Wer keine Traurigkeit kennt, ist glücklich. Mithin ist der Einsichtige glücklich.
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Seneca
Es gibt keinen zuverlässigeren Beweis von Geistesgröße, als wenn man sich durch nichts, was begegnen kann, in Aufruhr bringen läßt.
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Seneca
Was einen treffen kann, kann jeden treffen.
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Johann Gottfried Seume
Aus Gefälligkeit werden weit mehr Schurken als aus schlechten Grundsätzen.
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William Shakespeare
Denn an sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu.