Fußball - WM 2014
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Also sprach . . . Fußball-WM 2014
Cesc Fabregas, Spanien: Es ist ein Spiel auf Leben und Tod.
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Arturo Vidal, Chile: Wir sind nicht gekommen, um Spanien zu eliminieren, wir sind gekommen, um Weltmeister zu werden.
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Coleen Rooney, England: Das Turnier wird noch lange dauern. Wir haben Windeln, Milch, Spielzeuge, Flaschen, Tücher und viel Kleidung mit, um bis zum Ende des Turniers zu bleiben. Ich habe Glauben und unterstütze mein Land.
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Guillermo Ochoa, Mexiko: Das war das Spiel meines Lebens. Und das bei einer WM. Gegen Brasilien! In Brasilien! Ein 0 : 0! Das passiert nicht alle Tage.
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Igor Akinfejew, Russland: Ich möchte mich für dieses Tor entschuldigen. Ich habe einen Kinderfehler gemacht. Die Aufregung war es nicht. Vielleicht eine gewisse Unsicherheit. Ich weiß nicht, was es war.
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Adi Niederkorn, ORF-Sportreporter, Österreich: Das ist so, als würde Österreich in Deutschland einen Punkt holen.
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Semino Rossi, Argentinien: Normal sitz' ich im Argentinien-Trikot vor dem Fernseher, und wenn ein Tor fällt, dann schreie ich wie Pavarotti.
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Semino Rossi, Argentinien: Messi und Maradona haben in unserem Land wahrscheinlich einen noch höheren Stellenwert als unser Papst.
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Semino Rossi, Argentinien: Sie wünschen uns das Schlechteste, wir wollen, dass die Brasilianer so früh als möglich ausscheiden.
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Miguel Herrera, Mexiko: Ich erwarte von meinen Spielern, dass sie während des Turniers auf Sex verzichten.
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Miguel Herrera, Mexiko: Ich denke nicht darüber nach, Sex zu verbieten. Ich denke an Fußball und ich hoffe, die Burschen tun das auch.
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Miguel Herrera, Mexiko: An vierzig Tagen Enthaltsamkeit ist noch niemand gestorben.
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Toni Kroos, Deutschland: Wir werden mit Respekt in diese Partie gehen, der Gegner aber auch, gerade nach unserem Ergebnis gegen Brasilien.
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Sportzeitung LANCE, Brasilien: Wir sind alle Deutschland.
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Toni Kroos, Deutschland: Weltmeister ist noch niemand im Halbfinale geworden.
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Alejandro Sabella, Argentinien: Fußball ist der unlogischste Sport von allen. Das macht ihn so schön.
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L'Équipe, Sport-Tageszeitung, Frankreich: Unglaublich. Diese Leistung ist einzigartig, weil sie in Brasilien erbracht wurde und weil sie gegen Brasilien erbracht wurde. Am Tag des Weltuntergangs, den die Brasilianer gestern ohne Frage zu erleben glaubten, wird man sich an dieses Halbfinale erinnern.
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La Gazzetta dello Sport, Tageszeitung, Italien: Erbarmungslose Deutsche stürzen ein Land ins Drama. Eine historische Demütigung. Albtraumnacht in Belo Horizonte. Die Deutschen eliminieren die Seleção unter Mithilfe von Scolari, der alles falsch macht.
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David Luiz, Brasilien: Wir sind verzweifelt, weil wir dem brasilianischen Volk, das so viel leiden muss, keine Freude bereiten konnten.
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AS, Sporttageszeiung, Spanien: Ein Massaker auf Weltniveau. Die schlimmsten 90 Minuten, die Brasilien jemals erlebt hat. Das Publikum brauchte nur 23 Minuten, um mit dem Weinen zu beginnen. Scolari bleibt für immer gezeichnet.