Zitate von Woody Allen
Ein bekanntes Zitat von Woody Allen:
Das ist der größte Spaß, den ich je gehabt habe, ohne zu lachen.
Informationen über Woody Allen
Schauspieler, gilt als einer der bedeutendsten Regisseure unserer Zeit, "Woody - der Unglücksrabe", "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten", 1978 OSCAR für "Der Stadtneurotiker" (USA, 1935).
Woody Allen · Geburtsdatum
Woody Allen ist heute 88 Jahre, 9 Monate, 20 Tage oder 32.436 Tage jung.
Geboren am 01.12.1935 in Brooklyn/New York
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 133 Zitate von Woody Allen
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Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Ich will nur nicht dabei sein, wenn es soweit ist.
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Ich habe nichts dagegen zu sterben. Ich will nur nicht dabei sein, wenn's passiert.
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Ich möchte nicht durch meine Arbeit unsterblich werden . . . ich möchte unsterblich werden, indem ich nicht sterbe.
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Ich möchte Unsterblichkeit einfach dadurch erreichen, daß ich nicht sterbe.
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Ich verstehe nicht, warum eine Schauspielerin 25 Millionen Dollar mit einem Film verdient und ein Lehrer, der jeden Tag hart arbeitet, viel weniger kriegt.
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Ich war der beste, den ich jemals hatte.
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Ich wurde aus dem College geworfen, weil ich bei der Metaphysikprüfung mogelte; ich schaute in die Seele des Jungen neben mir.
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Ich würde aus dem gleichen Grund kein Kind adoptieren, aus dem ich kein Auto leasen würde: Besitzerstolz.
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In Kalifornien wird der Müll nicht weggeschmissen. Er wird in TV-Unterhaltung umgewandelt.
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Jahrelang habe ich versucht, eine passende Frau zu finden, und im unwahrscheinlichsten aller Fälle hat es geklappt.
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Jedermann kennt dieselbe Wahrheit über das Leben, und unser Leben besteht darin, wie wir diese Wahrheit verzerren.
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Liebe ist die Antwort, aber während man auf diese Antwort wartet, wirft Sex ein paar gute Fragen auf.
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Liebe zwischen zwei Menschen ist nur dann wundervoll, wenn man zwischen die richtigen zwei Leute gerät.
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Man kann sich "Ladri di biciclette" von Vittorio De Sica oder "Das siebte Siegel" von Ingmar Bergman anschauen und sieht einen traurigen Film über Leben und Tod, dann schaue ich mir einen Fred-Astaire-Film an und sehe eine wunderbare Flucht davor. Beide sind tragisch. Einer versucht der Tragödie zu entfliehen, aber das gelingt nur für kurze Zeit. Der andere flieht nicht, sondern entwickelt das Drama aus der Tragödie heraus. Im Endeffekt ist alles Tragödie.
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Man macht sich selbst Probleme, man macht sich Schwierigkeiten - das hält einen beschäftigt: Man grübelt über den zweiten Akt eines Dramas oder sorgt sich, weil die Freundin mit einem andern schläft. Das sind alles sehr schmerzhafte Geschichten, aber sie sind nie und nimmer zu vergleichen mit dem realen Schrecken, in dem die Menschen die ganze Zeit leben.
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Mein Gehirn ist mein zweitliebstes Organ.
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Mich erstaunen Menschen, die das Universum begreifen wollen, wo es doch schon schwierig genug ist, sich in Chinatown zurechtzufinden.
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Natürlich gibt es eine jenseitige Welt. Die Frage ist nur: wie weit ist sie von der Innenstadt entfernt, und wie lange hat sie offen.
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Nicht nur, daß es keinen Gott gibt, aber versuchen Sie doch mal, einen Klempner am Wochenende zu bekommen.
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Nur Menschen, die sich selbst gut belügen können und an den Osterhasen oder Weihnachtsmann glauben, können wirklich glücklich sein.