Zitate von William Henry "Bill" Gates
Ein bekanntes Zitat von William Henry "Bill" Gates:
PCs haben die Grenzen zwischen Nationen und Menschen aufgehoben.
Informationen über William Henry "Bill" Gates
Computerexperte, Unternehmer, gründete 1975 gemeinsam mit Paul Allen "Microsoft", das erste Produkt war Basic, galt bis 2000 als "reichster Privater der Welt", Rücktritt als Vorstandsvorsitzender des Microsoft-Konzerns am 13. 1. 2000 (USA, 1955).
William Henry "Bill" Gates · Geburtsdatum
William Henry "Bill" Gates ist heute 68 Jahre, 10 Monate, 11 Tage oder 25.153 Tage jung.
Geboren am 28.10.1955 in Seattle
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 55 Zitate von William Henry "Bill" Gates
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Eine Vision? Zeig mir den Mount Everest, zeig mir Moskau, zeig mir Segelboote, einen Sonnenuntergang, die Wüste. Einfach klick, klick, klick.
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Eine Zeitung ist nichts weiter als eine Ansammlung ausgesuchter Nachrichten. Eine individuelle Mischung aus fremden und eigenen Texten kann von jedem x-beliebigen Anschluß ins Netz eingespeist werden. Jeder der will, kann sagen, o. k., ihr müßt mir einen Cent dafür bezahlen, daß ihr in meiner Zeitung blättern dürft, in der steht, was ich ganz persönlich für interessant und wertvoll halte. Sie können über Mailboxen sogar eine ganz persönliche Zeitung nur für ihre Freunde veröffentlichen.
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Eines ist klar: Wir haben nicht die Möglichkeit, die Zukunft abzuwählen.
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Erfolgreiche Männer machen ihre Fehler immer nur dann, wenn keiner hinschaut.
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Es ist gut, Erfolge zu feiern, aber es ist wichtiger, die Lektionen des Mißerfolges zu beachten.
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Fünf Jahre werden genügen, um die Unterschiede zu heute, wie wir mit dem Computer umgehen, wie Tag und Nacht erscheinen zu lassen.
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Heute besteht die Arbeit zu einem großen Teil darin, Entscheidungen zu treffen und Informationen zu beschaffen, und deshalb beschäftigen sich die Erfinder vorwiegend mit Informationswerkzeugen und werden es künftig in wachsendem Maße tun.
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Ich denke, der Fortschritt kommt so oder so, daher müssen wir das beste aus ihm machen - statt zu versuchen, ihn aufzuhalten.
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Ich fürchte noch immer, daß ich eines Tages aufwache, und alles war nur ein Traum.
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Ich habe es mir zum Prinzip gemacht, wenigstens eine Wochenzeitung von vorn bis hinten durchzulesen - das erweitert meinen Horizont. Wenn ich nur lese, was mich interessiert, den Wissenschaftsteil zum Beispiel und etwas aus dem Wirtschaftsteil, dann bin ich nach dem Lesen derselbe Mensch wie vorher. Also lese ich alles.
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Ihr Arbeitsplatz und Ihre Vorstellung von "Bildung" werden sich so verändern, daß sie nicht mehr wiederzuerkennen sind. Vielleicht wird Ihre Identität, Ihr Gefühl wer Sie sind und wo Sie hingehören, sich beträchtlich erweitern. Alles wird praktisch anders ablaufen.
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Im Laufe des kommenden Jahrzehnts - ich nenne es die "Digitale Dekade" - wird der PC noch leistungsstärker und preiswerter. Ich bin fest davon überzeugt, dass es uns nicht an Fantasie für neue Anwendungen fehlen wir. Bereits die vergangenen 20 Jahre waren beeindruckend. Aber all dies ist nichts im Vergleich zu dem, was wir in den kommenden 20 Jahren noch erleben werden.
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In der "Digitalen Dekade" werden Sie den PC nicht mehr nur als Werkzeug sehen, das man benutzt, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Sie werden ihn vielmehr ständig in Anspruch nehmen. Die Leistungen des PCs werden so allgegenwärtig und zuverlässig sein wie der elektrische Strom. Gleichzeitig wird er nützlicher sein als jedes andere Gerät, das wir heute kennen.
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In einem gewissen Sinne waren all meine Erfahrungen mit der Computerbranche nichts anderes als Lektionen in Ökonomie.
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In zehn Jahren werden unsere PCs acht Mal so leistungsfähig sein wie heute. Ihre Speicherkapazitäten werden sich alle zwei Jahre verdoppeln.
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Man muß sich sehr konzentrieren, wenn man gute Software machen will.
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Mit dem Zusammenschluß der Informationsgeräte im Internet wird plötzlich alles erreichbar sein: Menschen, Maschinen, Unterhaltung und Informationsdienste. In dem Maße, wie Nutzung und Kapazität des Internets zunehmen, werden Sie mit jedem, der es wünscht, Kontakt aufnehmen können, ganz gleich, wo er sich befindet; sie werden in Tausenden von Bibliotheken herumstöbern können, bei Tag und Nacht.
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Niemand kann auf lange Sicht Produktivitätsveränderungen aufhalten, denn der Markt verlangt unerbittlich nach ihnen.
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Pandemien? Es gibt keinen Mittelweg. Wir haben die Wahl zwischen der Qual der Seuche und der Qual der Wirtschaft. Glauben Sie mir. Die Wirtschaft können wir wieder aufbauen. Die Toten wieder zurückholen nicht.
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Passwörter, wie sie heute üblich sind, haben keine Zukunft. Eine wirksame Lösung wird erst die "Smart Card" bringen. In Zukunft wird jeder Bürger so eine Plastikkarte zur Authentifizierung besitzen.
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