Zitate von Wilhelm Raabe
Ein bekanntes Zitat von Wilhelm Raabe:
Ich habe es bis jetzt auch nicht gewußt, daß die Sorge mit das Beste in der Welt ist.
Informationen über Wilhelm Raabe
Schriftsteller, "Die schwarze Galeere", "Der Hungerpastor", "Stopfkuchen" (Deutschland, 1831 - 1910).
Wilhelm Raabe · Geburtsdatum · Sterbedatum
Wilhelm Raabe wäre heute 192 Jahre, 7 Monate, 18 Tage oder 70.358 Tage alt.
Geboren am 08.09.1831 in Eschershausen
Gestorben am 15.11.1910 in Braunschweig
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 186 Zitate von Wilhelm Raabe
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Diese moderne Literatur mit ihrem Feuilletonsgeruch!
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Dieses Deutschland hängt wie ein nasser Waschlappen zwischen den Völkern der Erde.
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Dieses verdammte Leben ist wahrhaftig nicht soviel wert, daß man sein Selbstbewußtsein einen Augenblick länger festhält, als es unbedingt nötig ist.
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Ein klassisches Kunstwerk - man sieht die Fäden nicht heraushängen, an denen die Puppen gezogen werden.
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Ein Kunstwerk geht an den Menschen vorüber, und an einem Kunstück gehen die Menschen vorüber.
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Ein Weib möchte immer alles gern selber verrichten, aber zugleich immer einen haben, dem es die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben könnte.
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Eine französische vornehme Dame sagte einmal:"Wer geniert sich vor seinem Kammerdiener!" Das ist das Kennzeichen eines Genies, sich nicht vor der ganzen Nation zu genieren.
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Er war durch den fortwährenden Umgang mit sich selber grenzenlos verwöhnt worden.
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Erkenntnis macht frei, Bildung fesselt, Halbbildung stürzt in Sklaverei.
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Erst durch das Lesen lernt man, wieviel man ungelesen lassen kann.
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Es fällt immer eine erste Schneeflocke, was für ein Gewimmel nachher kommen mag.
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Es gehört zur Weisheit, gelegentlich ein bißchen töricht zu sein.
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Es gibt Dinge, Verhältnisse, Zustände und Berufsarten, gegen die der Mensch sich mit Händen und Füßen wehrt, wenn er hineingerät, und die er nachher ganz und gar für sich zugeschnitten findet, wenn er endlich drinsteckt.
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Es gibt eine Vornehmheit, das heißt eine Unbefangenheit des Plebs, die dem Bourgeois ewig ein Rätsel bleibt.
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Es gibt Kunstwerke, zu denen die Fehler als ihre liebenswürdigsten Ingredienzien gehören.
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Es ist am Ende doch nur der Ernst in den Büchern, welcher sie erhält.
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Es ist ein wollüstig süßes Gefühl, sich als Märtyrer zu fühlen.
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Es ist nicht alles Komödie in der Welt.
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Es ist recht häufig besser, die Bedrängten sich ausreden und ausschreien zu lassen, als ihnen zur Geduld zu reden und zu raten.
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Es kann eine Welt geben, in der es eine Ehre ist, gehängt zu werden.