Zitate von Wilhelm Müller

Informationen über Wilhelm Müller

Dichter, "Am Brunnen vor dem Tore" (Deutschland, 1794 - 1827).

Wilhelm Müller · Geburtsdatum · Sterbedatum

Wilhelm Müller wäre heute 229 Jahre, 6 Monate, 20 Tage oder 83.843 Tage alt.

Geboren am 07.10.1794 in Dessau
Gestorben am 01.10.1827 in Dessau
Sternzeichen: ♎ Waage

• Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus.

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• Gelehrtheit, Kind, das heißt: Mehr sagen, als du weißt.

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• Glaube nicht, du seist von Gott gesegnet, bleibst du trocken, wenn der Himmel regnet.
  • Gott

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• Ich hört ein Bächlein rauschen wohl aus dem Felsenquell . . .

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• Ich kann zu meiner Reisen nicht wählen mit der Zeit: Muß selbst den Weg mir weisen in dieser Dunkelheit.

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• Ich rate Euch, Ihr lieben Leut', trinkt, wo und wann ein Becher winkt, tut edlen Wein nicht sparen!
  • Wein
  • Genuss! Zum und auf Ihr Wohl
  • Genuss! In vino veritas - Prost

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• Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein, Ich grüb' es gern in jeden Kieselstein, Ich möcht' es sä'n auf jedes frische Beet, Mit Kressensamen, der es schnell verrät, Auf jeden weißen Zettel möcht ich's schreiben: Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben.
  • Liebe
  • Esoterik
  • Liebe! Leidenschaft - Treue

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• Ich träumte von bunten Blumen, so wie sie wohl blühen im Mai. Ich träumte von grünen Wiesen, von lustigem Vogelgeschrei.

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• Ich will den Boden küssen, durchdringen Eis und Schnee mit meinen heißen Tränen, bis ich die Erde seh.

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• Im dämmernden Schatten des Laubes versteckt, / da reifen die Früchte der Reben! / So muß, wer gedeihen im Innersten will, / sich des äußeren Schimmers begeben.

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• In dem Bach sind wenig Fische, welcher immer klar und licht. Stirn, die immer heiter lächelt, viel Gedanken hast du nicht.
  • Gedanken - Wünsche - Träume

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• Ist das Wort der Lipp' entflohen, du ergreifst es nimmermehr.
  • Kommunikation
  • Sprache

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• Könnten wir alles mit eigener Kraft, wie bald wär' Gott aus dem Himmel geschafft.
  • Gott

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• Lieber dem Bettler den Brotsack tragen, / als mit dem vornehmen Pöbel sich plagen!

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• Lustig in die Welt hinein, gegen Wind und Wetter! Will kein Gott auf Erden sein, sind wir selber Götter!
  • Welt
  • Gott

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• Man kann arm sein bei großem Gut. Im Gemüt liegt Reichtum und Armut.
  • Reichtum

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• Nichts ist dem Menschen schwerer zu tragen als eine Last von guten Tagen.
  • Mensch(en)

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• O prahle mit deiner Tugend nicht! Das Sündigen wird dir sauer. Wer keine Beine zum Gehen hat, der springt nicht über die Mauer.
  • Tugend

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• Schon mancher ist versunken, noch keiner ist ertrunken, in einem Becher Wein.
  • Genuss! Freude ist der Sinn des Lebens
  • Genuss! In vino veritas - Prost

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• Stößt du an ein leeres Faß, // Dröhnend wälzt sich's um und um; // Ist mit Wein es angefüllt, // Bleibt es liegen, fest und stumm.
  • Wein
  • Genuss! In vino veritas - Prost

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