Zitate von Wilhelm Busch
Ein bekanntes Zitat von Wilhelm Busch:
Es ist halt schön, wenn wir die Freunde kommen sehn. Schön ist es ferner, wenn sie bleiben und sich mit uns die Zeit vertreiben. Doch wenn sie schließlich wieder gehn, ist's auch recht schön.
Informationen über Wilhelm Busch
Dichter, Zeichner, "Max und Moritz", "Maler Klecksel", "Die fromme Helene" (Deutschland, 1832 - 1908).
Wilhelm Busch · Geburtsdatum · Sterbedatum
Wilhelm Busch wäre heute 191 Jahre, 11 Monate, 4 Tage oder 70.100 Tage alt.
Geboren am 15.04.1832 in Wiedensahl/Hannover
Gestorben am 09.01.1908 in Mechtshausen/Seesen
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 327 Zitate von Wilhelm Busch
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Mit Recht erscheint uns das Klavier, wenn's schön poliert, als Zimerzimer. Ob's außerdem Genuß verschafft, bleibt hin und wieder zweifelhaft.
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Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, seh' ich zunächst mal nach dem Preise.
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Mit sich selbst ist man nicht immer in der vornehmsten Gesellschaft.
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Mit Verlaub, ich bin so frei.
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Musik ist angenehm zu hören, doch ewig braucht sie nicht zu währen.
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Musik wird oft nicht schön gefunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden.
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Na, prosit! sagte Fritzchen Köhler. Nach dem Examen ist mir wöhler.
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Nach dem vierzigsten Jahr ändert keiner mehr seine Philosophie.
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Nachtlichter sind wir allzumal, // Wenn es beginnt zu dunkeln; // Das Öl ist uns das braune Bier, // Bis früh' am Morgen trinken wir // Und leuchten hell und funkeln.
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Nicht, wie glücklich man lebt, ist entscheidend, sondern wie beglückend.
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Niemand holt seine Worte ein.
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Nun kommt die Nacht, ich bin bereits am Ziele, / ganz nahe hör' ich schon die Lethe fließen. / Und sieh'! Am Ufer stehen ihrer viele / mich, der ich scheide, freundlich zu begrüßen. / Nicht allen kann ich sagen: Das tut gut. / Der Fährmann ruft. Ich schwenke nur den Hut.
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Nur immer fix, sonst kriegste nix.
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Nur in der Tiefe der Seele, mit Hilfe jener Kraft, die stärker ist als alle Vernünftigkeit, kann Trost und Ruhe gefunden werden.
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O, wie ist das hinderlich, wenn man ringsherum an sich so viel Fettigkeit besitzt, daß man pusten muß und schwitzt.
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Oft findet man nicht den Genuß, den man mit Recht erwarten muß.
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Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es.
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Oft trifft man wen, der Bilder malt, viel seltner wen, der sie bezahlt.
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Oh, das war mal eine schöne, rührende Familienszene.
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Opportunist: Ein Jenachdemer.