Zitate von Weisheiten - Wissen - Wahrheiten aus dem Orient
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Kulturgut und Lebensweisheiten aus einer Welt neuer Gefühle, Gedanken und Lebensformen.
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Der Weizen wird vom Januar beschädigt, vom Februar getötet, und die Schuld an allem Unglück wird dem März zugeschoben.
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Der Wohlhabende wird empfangen, auch wenn seine Vorfahren schlechte Menschen waren.
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Der Wolf stiehlt niemals ein Lämmchen von dem Mutterschaf, das blökt.
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Der Zahn lacht dem Zahn zu, und im Herzen ist Betrug.
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Der Zufall ist manchmal besser als eine Verabredung.
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Der, den du liebst, kommt nicht zu dir, und der, den du haßt, kommt jeden Tag.
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Der, der nichts zu tun hat, zerstreut oder sammelt.
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Der, der uns beneidet, soll doch dasselbe tun wie wir.
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Die Ahnen haben alles schon vor uns erlebt.
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Die alten Leute sagten: "Wer behauptet, Hochzeit machen, sei billig, soll nur Wasser für sie besorgen, dann weiß er woran er ist."
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Die Alten sagten: "Die Hochzeit braucht eine Nacht, der Gedanke daran ein Jahr."
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Die Arbeit der Nacht ist ein Wunder für den Tag.
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Die Berge begegnen sich nicht, die Menschen begegnen sich.
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Die Blüten des Oleander sind schön anzusehen; dabei ist sein Holz bitter wie Galle.
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Die Fliegen kennen das Gesicht des Milchmannes.
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Die Frau eines armen Mannes wird verachtet, auch wenn sie selber in Gold und Silber gekleidet ist.
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Die Frau eines reichen Mannes wird erhört, auch wenn ihre Kleider ausgebessert sind.
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Die Frau flieht vor weißem Haar wie das Mutterschaf vor dem Schakal.
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Die Frau ist wie ein Meer (in das man nämlich allen Kehrricht hineingießt).
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Die Frau, die von ihrem Gatten verflucht wird, ist wie diejenige, die von ihrem Vater verflucht wird.