Zitate von WEIN - GEIST - WORTE
Ein bekanntes Zitat von WEIN - GEIST - WORTE:
Im Wein ist Wahrheit - im Schnaps Phantasie.
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Gedanken zum Thema "Traube - Wein - Keller - Kultur - Geschichte - Lebensweisheit - Tradition - Trinkspruch".
Weitere 189 Zitate von WEIN - GEIST - WORTE
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Dir wünsch' ich Wein und Mädchenkuss, / Und deinem Klepper Pegasus / Die Krippe stets voll Futter! / Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, / Der bleibt ein Narr sein Leben lang, / Sagt Doktor Martin Luther.
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Drücken mich Kummer und Sorgen, // Wart' ich nicht bis zum Morgen. // Ich setz' mich noch heute zum Wein // Und schenk' mir ein Gläschen um's andere ein.
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Du edler, reiner Geist, // Der Du mich jetzt nieder schmeißt! // Schmeißt Du mich wieder nieder // Trink' ich Dich sicher wieder!
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Ein freundliches Wort, ein guter Wein, // Dann wird der Gast zufrieden sein!
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Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren.
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Ein Gläschen Wein, trink ich sehr gern. Vom Steuerzahl'n will ich nichts hör'n. Das gilt besonders von den Steuern, die uns den Wein so sehr verteuern.
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Ein guter Wein braucht keinen Austrommler!
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Ein guter Wein ist halbe Kost. D'rum, Wirt, schenk' ein, ich sag' dir Prost!
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Ein guter Wein kann's immer sein. // Ebenso ein hübsches Weib // Zu froher Lust und Zeitvertreib!
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Ein guter Wein, ein hübsches Weib, // Erfrischt dem Manne Seel' und Leib.
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Ein guter Weißwein zum Trinken, ein zarter Fisch zum Essen, das lässt alle Sorgen vergessen.
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Ein kluger Zecher steckt sich fein, den Schlüssel zur Haustür schon morgens ein.
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Ein leeres Fass taugt nichts ohne Nass, // Wie ein Mensch ohne Kraft, ohne Blut, ohne Saft.
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Ein Mann, der immer einzeln geht; ein Mann, der guten Wein verschmäht; ein Mann, der nie geliebt ein Weib, der hat kein rechtes Herz im Leib.
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Ein rechter Mann liebt Weib und Wein und kann nie ohne diese sein. Auch ich leb' stets in beider Bann, drum bin ich auch ein rechter Mann.
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Ein Wein allein wär' nicht so teuer - teuer macht ihn nur die Steuer.
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Ein Wein im Keller, ein Schinken am Teller, Geld im Haus - das hält man aus.
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Ein Wein, der kneift, // Ein Weib, das keift: // Zehn Schritte bleib' // Mir das vom Leib!
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Eine Weinkarte, mit Phantasie gelesen, ist fast so schön wie voll gewesen.
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Einst trank ich Milch, da war ich klein. Doch heute trink ich nur mehr Wein und sitze gern beim vollen Becher im Keller drunt' als stiller Zecher.