Zitate von Walter Flöttl
Ein bekanntes Zitat von Walter Flöttl:
Wir haben eine Vielzahl von Milliardären in unseren Zweigstellen da draußen.
Informationen über Walter Flöttl
Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender der "BAWAG - Bank für Arbeit und Wirtschaft AG" von 1972 - 31. 5. 1995 (Österreich, 1924 - 2009).
Walter Flöttl · Geburtsdatum · Sterbedatum
Walter Flöttl wäre heute 100 Jahre, 8 Monate, 29 Tage oder 36.798 Tage alt.
Geboren am 13.01.1924 in Wien
Gestorben am 08.12.2009 in Wien
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 63 Zitate von Walter Flöttl
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Die Leute zahlen leider die Kredite zurück, dadurch haben wir sehr viel Arbeit, weil wir neue Kredite zuzählen müssen.
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Die Rinderverbrennungsanlage haben wir ausgebaut.
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Einfach die Lust, eine negative Meldung zu bringen.
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Es war ein altes Leiden des Konsums, daß er die Nahversorgung macht und die anderen machen das Geschäft.
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Geld ist noch immer eine Anweisung auf Güter. Sparen ist kein Selbstzweck.
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Gnädige Frau, das sind heute ja lauter unsittliche Anfragen.
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Grundsätzlich hat es uns Spaß gemacht, daß wir den Leopold-Figl-Hof finanzieren durften.
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Ha, ha, ha, ha!
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Ich darf Sie herzlich begrüßen, anläßlich der Weltsparwoche - gibt's die überhaupt noch? - Aber den Weltspartag den gibt's auf jeden Fall noch!
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Ich glaube, daß es ein besseres Zeichen für die Prosperität ist, wenn Cafés in Bankfilialen umgewandelt werden und nicht umgekehrt.
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Ich hab' damals gesagt, das verkaufen wir unseren Leuten als Werbeslogan, - als Entkriminialisierung des Sparens.
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Ich habe damals nicht gesagt: Gebt uns Gedankenfreiheit, sondern: Gebt uns Filialfreiheit!
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Ich sage genau das Gegenteil von dem, was alle anderen sagen, aber ich kann es auch belegen.
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Ich verstehe gar nicht, warum das plötzlich ein Problem sein soll. Wahrscheinlich ist es eine Erfindung der Journalisten.
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Ich werde schon noch richtig weinen darüber.
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Im Gegensatz zum Wetter ist der Konjunkturaufschwung nicht überhitzt.
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In der Filiale Graz sind wilde Überstunden angefallen, wir haben dort große Schwierigkeiten gehabt mit dem Sozialministerium.
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In Österreich sparen die 40- und 50jährigen, die Jungen sind dauernd in der Kreide. Die kaufen erst ein Auto und dann eine Wohnung.
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Man kann nur sagen: Zeitungsinserate wirken!
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Man muß sich ja nicht ganz ausziehen.
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