Zitate von Voltaire
Ein bekanntes Zitat von Voltaire:
Das Glück ist nur ein Traum - der Schmerz ist Wirklichkeit.
Informationen über Voltaire
Schriftsteller, Philosoph, gilt als einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung, "Das Vorhängeschloß", "Der verlorene Sohn", "Der Herzog von Foix" (Frankreich, 1694 - 1778).
Voltaire · Geburtsdatum · Sterbedatum
Voltaire wäre heute 327 Jahre, 5 Monate, 28 Tage oder 119.613 Tage alt.
Geboren am 21.11.1694 in Paris
Gestorben am 30.05.1778 in Paris
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 701 Zitate von Voltaire
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Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.
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Einen Philosophen, der sich allein auf die trockenen, kargen Wahrheiten beschränkt und dem die Kostbarkeiten der Phantasie und des Gefühls abgehen, kann man nur bedauern.
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Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
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Erst das Alter verhärtet gewöhnlich das Herz der Minister.
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Erst werden sie gehängt, dann hängen sie auf.
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Es bedarf des Alters, um eine volkstümliche Ansicht zu zerstören.
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Es braucht nur zwei bis drei mutige Menschen, um den Geist einer Nation zu ändern.
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Es gibt Berufe, die das Gemüt notwendigerweise verhärten. Das gilt für Soldaten, für die Schlächter, für die Polizisten. Für die Kerkermeister, für alle Berufe, die sich auf das Unglück anderer Menschen gründen.
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Es gibt Insekten, die nur einen Tag leben, und doch existiert ihre Gattung immer und immer fort.
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Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.
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Es gibt keine unbestrittene Wahrheit.
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Es gibt keine Wirkung ohne Ursache.
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Es gibt nur eine Moral, genau wie es nur eine Geometrie gibt.
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Es gibt vier verschiedene Arten, seine Zeit zu vertun: nichts zu tun, etwas falsch zu tun, es ungenau zu tun oder im falschen Augenblick zu tun!
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Es gibt Wahrheiten, die nicht für alle Menschen und nicht für alle Zeiten gelten.
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Es hat Verzweiflung oft die Schlachten schon gewonnen.
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Es ist ausgemacht, daß Gott die Weiber nur geschaffen hat, um die Männer zu zähmen.
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Es ist ein Triumph der Vernunft, gut mit jenen zusammenleben, die keine haben.
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Es ist eine große Sünde, fremdes Gut zu stehlen.
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Es ist eine verabscheuenswerte Schwäche der Menschen, bewundernd zu jenen emporzuschauen, die ihnen auf glänzende Art Böses angetan haben. Sie sprechen lieber vom Zerstörer eines Reiches als von dessen Gründer.