Zitate von Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer
Das Phänomen ist europaweit präsent: Alles will über höhere Einnahmen sanieren, weil das weniger Widerstand gibt, als wenn weggenommen wird.
Informationen über Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer
Nationalökonom, von 1974 - 1991 Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre in Köln, Leiter des IHS/Institut für Höhere Studien (Österreich, 1941).
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer · Geburtsdatum
Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer ist heute 83 Jahre, 6 Monate, 20 Tage oder 30.520 Tage jung.
Geboren am 21.03.1941 in Klagenfurt
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
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Bei den Beamten muß man die ganzen Maßnahmen erst umsetzen. Im Vorjahr ist ja nicht einmal die Reduzierung um ein Prozent gelungen.
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Das Phänomen ist europaweit präsent: Alles will über höhere Einnahmen sanieren, weil das weniger Widerstand gibt, als wenn weggenommen wird.
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Die Ausgabenpolitik war in den letzten Jahren sehr aktiv. (Zum Thema "Staatsschulden").
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Ohne massive Abschläge bei der Pensionshöhe oder einen Pensionssicherungsbeitrag kann man die Frühpensionen nicht bekämpfen.
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Politiker, so sagt man, benutzen die Ökonomen, wie Betrunkene Laternen: sie suchen nicht Licht, sondern Halt.
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Wenn Sie sich die Angebote in den Reisekatalogen anschauen, dann werden Sie sich wundern, daß Sie nicht in Österreich urlauben.
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Wir sind in der Phase der Beruhigung. Diese Krise wird nicht mehrere Jahre dauern, in eineinhalb Jahren wird man wahrscheinlich nicht mehr darüber reden. 2010 wird für Österreich das Jahr der Wende.
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Wir versuchen, so optimistisch zu sein wie es geht. Nur wenn es nicht geht, dann muß man bei den Zahlen bleiben.
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Würde man das Mietrecht liberaler gestalten, kämen mehr Wohnungen auf den Markt. Dann wäre die Wohnbauförderung bis zu einem gewissen Grad überflüssig.
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Zahlen haben meistens nicht viel Bedeutung - aber heute haben sie ganz besonders wenig zu sagen.
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