Zitate von Thornton Niven Wilder
Hast ist der Feind des Lebens.
Informationen über Thornton Niven Wilder
Erzähler, Dramatiker, Pulitzer-Preis 1927 für "Die Brücke von San Luis Rey", "Unsere kleine Stadt", "Wir sind noch einmal davongekommen", "Die Kabala" (USA, 1897 - 1975).
Thornton Niven Wilder · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thornton Niven Wilder wäre heute 127 Jahre, 5 Monate, 26 Tage oder 46.565 Tage alt.
Geboren am 17.04.1897 in Madison/Wisconsin
Gestorben am 07.12.1975 in New Haven/Connecticut
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 135 Zitate von Thornton Niven Wilder
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Alle Menschen wissen, was die anderen ihnen schuldig sind, aber nur wenige wissen, was sie sich selbst schuldig sind.
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Alle wissen, was andere ihnen schuldig sind, aber nur wenige, was sie sich selbst schuldig sind.
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Alles wissen zu wollen ist genau so töricht wie alles essen zu wollen. Der Weise studiert mit Mäßigung.
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Also wollen wir die Musen pflegen; das ist eine Freiheit, die kein Mensch uns nehmen kann.
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Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.
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Auch die beunruhigendste Gegenwart wird bald Vergangenheit sein. Das ist immerhin tröstlich.
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Ausflüchte sind schlimmer als Zweifel.
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Blick niemals einem Pferd oder einem Hund oder einem Kind länger als für ein paar Sekunden ins Auge; das beschämt sie.
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Da ist ein Land der Lebenden, und da ist ein Land der Toten. Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
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Das beste am Eheleben sind die Kämpfe. Der Rest ist so la-la.
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Das Beste an Tieren ist, daß sie nicht viel reden.
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Das erschöpfendste aller unserer Abenteuer ist die Wanderung durch die langen Gänge unseres Denkens zu den weiten Hallen, wo der Glaube thront.
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Das ewige Kreuz mit den Weltverbesserern ist, daß sie nie bei sich selbst anfangen.
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Das Gedächtnis ist der Diener unserer Interessen.
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Das Image ist ein geborgtes Gesicht.
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Das ist alles, was wir tun können: Immer wieder von neuem anfangen - immer wieder und wieder.
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Das Leben hat keinen Sinn, außer dem, den wir ihm geben. Es ermutigt den Menschen nicht, noch demütigt es ihn.
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Das Triviale ist nur aus dem Munde derer unerträglich, die ihm Bedeutung beimessen.
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Das, was den Geist im Innersten bewegt, ist das Verlangen nach uneingeschränkter Freiheit, und dieser Drang ist ausnahmslos von seinem Gegenteil begleitet, von der Furcht vor den Folgen der Freiheit.
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Demagogen sind die Asthmatiker der Argumentation.