Zitate von Thomas von Kempen
Ein bekanntes Zitat von Thomas von Kempen:
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
Informationen über Thomas von Kempen
Mystiker, Schriftsteller, "Die Nachfolge Christi/De imitatione Christi" (Deutschland, 1379 - 1471).
Thomas von Kempen · Geburtsdatum · Sterbedatum
Thomas von Kempen wäre heute 645 Jahre, 3 Monate, 17 Tage oder 235.689 Tage alt.
Geboren am 01.01.1379 in Kempen
Gestorben am 25.07.1471 in Agnetenberg/Zwolle
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 92 Zitate von Thomas von Kempen
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Nirgends habe ich mehr Ruhe gefunden als in Wäldern und in Büchern.
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Ohne Arbeit gelangt man nicht zur Ruhe und ohne Kampf nicht zum Siege.
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Ohne Liebe sind alle äußeren Werke nichts nütze. Was aber aus Liebe geschieht, das ist durchaus fruchtbringend und gesegnet, so gering und ungeachet es auch scheinen mag.
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Regeln und Gesetze sind gut für die schwachen Stunden, für die starken Stunden brauchen wir sie nicht.
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Sic transit gloria mundi - So vergeht die Herrlichkeit der Welt.
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Sieh doch, wie fern du noch bist von der wahren Liebe und Demut, die über keinen Menschen zornig oder unwillig werden kann als nur über sich selbst!
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Siehst du auch, was du bei dir innerlich bist, dann wirst du nicht besorgt sein, was die Leute von dir reden.
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So vergeht die Herrlichkeit der Welt. - Sic transit gloria mundi.
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Verlaß alles, dann findest du alles; gib Abschied der Begierde, dann kommt dir die Ruhe entgegen.
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Verlaß alles, so findest du alles; laß deine Begierde, so findest du Ruh.
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Vertraue auf Gott, und versteife dich nicht auf dein eigenes Urteil. Dann kann dich nichts schrecken.
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Viele suchen in allem, was sie anfangen, heimlich nur sich selbst, ohne es zu merken.
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Vieles gibt es, das zu wissen der Seele gar wenig, ja nichts frommt.
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Warum suchst du die Ruhe, da du zur Arbeit geboren bist?
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Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
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Wenn du innerlich gut und lauter wärest, dann würdest du alles viel leichter sehen und wohl verstehen.
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Wenn wir vor dem letzten Gericht stehen, wird man uns nicht fragen, was wir gelesen, sondern was wir getan haben.
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Wenn wir vor dem letzten großen Gericht stehen, wird man uns nicht fragen, was wir gelesen, sondern was wir getan haben.
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Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.
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Wer in seinem Innern geordnet und wohlbestellt ist, der kümmert sich nicht um das sonderbare und verkehrte Treiben der Menschen.