Zitate von Thomas Stearns Eliot

Informationen über Thomas Stearns Eliot

Dichter, Kritiker, "Das wüste Land", "Aschermittwoch", Nobelpreis für Literatur/1948 (England/USA, 1888 - 1965).

Thomas Stearns Eliot · Geburtsdatum · Sterbedatum

Thomas Stearns Eliot wäre heute 135 Jahre, 6 Monate, 25 Tage oder 49.514 Tage alt.

Geboren am 26.09.1888 in Saint Louis
Gestorben am 04.01.1965 in London
Sternzeichen: ♎ Waage

• An der Hälfte des Unheils, das auf der Welt geschieht, sind Menschen schuld, die sich wichtig machen wollen.
  • Welt
  • Mensch(en)

  ---

• April ist der grausamste Monat, Flieder zeugend aus dem toten Land, Erinnerung und Begierde mischend.
  • Erinnerung
  • Gier - Begierde

  ---

• Bisweilen ist Schiffbruch erlitten zu haben, selbst schon eine Art Berufung.

  ---

• Das Dichter-Sein ist keine Karriere, sondern ein verlorener Einsatz.

  ---

• Das Fernsehen ist eine Art Unterhaltung, bei der Millionen Menschen zur gleichen Zeit über den gleichen Witz lachen und dennoch allein bleiben.
  • Fernsehen
  • Mensch(en)

  ---

• 

  ---

• Das meiste Unheil auf der Welt wird von Menschen angestellt, die sich wichtig vorkommen.
  • Welt
  • Mensch(en)

  ---

• Die Ehe muß entweder eine Beziehung der Sympathie oder eine Eroberung sein.
  • Beziehung
  • Ehe

  ---

• Die Hölle, das sind wir selbst.

  ---

• Die Poesie soll dazu verhelfen, nicht nur die Sprache der Zeit zu verfeinern, sondern ihrem allzu raschen Wechsel vorzubeugen.
  • Sprache
  • Poesie

  ---

• Die schlimmste Art Versager ist der Mann, der sich immer wieder vormachen muß, daß er ein erfolgreicher Mann ist.
  • Mann/Männer

  ---

• Die Welt wird nicht mit einem großen Knall zugrunde gehen, sondern mit einem leisen Wimmern.
  • Welt

  ---

• Ein Mann versucht immer zu vergessen, wie schäbig er sich benommen hat.
  • Mann/Männer

  ---

• Einige Verleger sind verhinderte Schriftsteller, aber das sind die meisten Schriftsteller auch.
  • Autor - Schriftsteller

  ---

• Einige Verleger sind verkrachte Dichter, genauso wie die meisten Dichter.

  ---

• Humanismus und Religion laufen, als historische Tatsachen, keineswegs parallel; der Humanismus tritt sporadisch auf, das Christentum kontinuierlich.
  • Religion
  • Christentum - Jesus

  ---

• Ich messe mein Leben mit Kaffeelöffeln aus.
  • Leben

  ---

• Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
  • Werte - Worte - Management
  • Anfang

  ---

• Kultur ist die ganze Lebensweise eines Volkes, alles, was das Leben lebenswert macht.
  • Leben

  ---

• Männer leben vom Vergessen - Frauen von Erinnerungen.
  • Leben
  • Frau(en)

  ---

• Menschenkraft verträgt nicht viel Wirklichkeit.

  ---