Zitate von Thomas Paine

Informationen über Thomas Paine

Politiker, Schriftsteller, Unterstützer der Französischen Revolution (England/USA, 1737 - 1809).

Thomas Paine · Geburtsdatum · Sterbedatum

Thomas Paine wäre heute 287 Jahre, 2 Monate, 27 Tage oder 104.911 Tage alt.

Geboren am 29.01.1737 in Thetford/Norfolk/England
Gestorben am 08.06.1809 in New York
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• Alle Schätze der Welt könnten mich nicht dazu bringen, einen Angriffskrieg zu befürworten, denn ich halte ihn für Mord.
  • Welt

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• Das Wort Gottes ist die Schöpfung, die wir erblicken, und mit diesem Worte, das keine menschliche Erfindung fälschen oder ändern kann, spricht Gott überall zu den Menschen.
  • Gott
  • Wort(e)

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• Der Friede ist für jeden Nachdenklichen ein erstrebenswertes Ziel, aber ein Friede, der begleitet ist von einem Charakteropfer, ist ein Verbrechen des Verführers und ein Fluch für den Verführten.
  • Friede

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• Der Mensch hat am Menschen kein Eigentumsrecht, noch eine Generation an den nachfolgenden.
  • Mensch(en)

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• Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Gut.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Die Gesellschaft ist in jedem Zustand ein Segen, eine Regierung dagegen im besten Fall ein notwendiges Übel, im schlechtesten Fall aber ein unerträgliches.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Regierung

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• Die Regierung, sogar die beste, ist nichts anderes als ein notweniges Übel; die schlechteste ist unerträglich.

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• Ein ehrlicher Mensch ist in Gottes Augen für die menschliche Gesellschaft wertvoller als alle gekrönten Raufbolde, die je gelebt haben.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Mensch(en)

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• Eine Verfassung ist für eine Regierung das, was die Gesetze für einen Gerichtshof sind. Das Gericht erläßt weder Gesetze, noch kann es sie ändern; es kann nur im Einklang mit den gegebenen Gesetzen handeln; und ebenso wird die Regierung von der Verfassung regiert.
  • Regierung
  • Gericht
  • Gesetz

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• Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Golf! Ich kann es

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• Jede Religion ist gut, die die Menschheit lehrt, gut zu sein.
  • Religion

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• Jedes Zeitalter und jede Generation muß auf jeden Fall Freiheit haben, für sich zu handeln, ebenso wie sie frühere Zeitalter und Generationen besaßen. Die über das Grab hinausreichende Anmaßung und Eitelkeit sind die lächerlichste und unverschämteste Tyrannei. Der Mensch hat am Menschen kein Eigentumsrecht, noch hat eine Generation ein Eigentumsrecht an den nachfolgenden Generationen.
  • Eitelkeit
  • Freiheit
  • Mensch(en)

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• Kredit ist schlummerndes Mißtrauen.

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• Mit Nationen geht man nicht zu Gericht; Kanonen sind die Advokaten der Kronen, und das Schwert, nicht jenes der Gerechtigkeit, sondern des Krieges, entscheidet den Prozeß.

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• Religion besteht darin, gerecht und barmherzig zu sein und zu versuchen, alle Mitgeschöpfe glücklich zu machen.

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• Tatsachen sind mächtiger als Argumente.

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• Ungläubigkeit bedeutet nicht, zu glauben oder nicht zu glauben. Es bedeutet, sich zu etwas bekennen, was man nicht glaubt.

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• Wenn die Reichen die Armen ihrer Rechte berauben, so wird das ein Beispiel für die Armen, die Reichen ihres Eigentums zu berauben.

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• Wer seine eigene Freiheit sichern will, muß selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.
  • Freiheit
  • Feind(e)

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• [Edmund Burke] is not affected by the reality of distress touching his heart, but by the showy resemblance of it striking his imagination. He pities the plumage, but forgets the dying bird.

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