Zitate von Theodor Mommsen

Informationen über Theodor Mommsen

Historiker, Nobelpreis für Literatur/1902 (Deutschland, 1817 - 1903).

Theodor Mommsen · Geburtsdatum · Sterbedatum

Theodor Mommsen wäre heute 206 Jahre, 4 Monate, 25 Tage oder 75.386 Tage alt.

Geboren am 30.11.1817 in Garding
Gestorben am 01.11.1903 in Charlottenburg/Berlin
Sternzeichen: ♐ Schütze

• Der Antisemitismus ist die Gesinnung der Canaille. Er ist wie eine schauerliche Epidemie. Man kann ihn weder erklären noch teilen. Man muß geduldig waren, bis sich das Gift von selber austobt und seine Kraft verliert.
  • Kraft

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• Die Einsicht in das Mögliche und Unmögliche ist es, die den Helden vom Abenteurer scheidet.

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• Es ist die tiefste und herrlichste Wirkung der musischen Künste und vor allem der Poesie, daß sie die Schranken der bürgerlichen Gemeinden aufheben und aus den Stämmen ein Volk, aus den Völkern eine Welt erschaffen.
  • Welt

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• Für großartig angelegte Menschen ist es die schwerste Aufgabe, auf der Zinne des Erfolges dessen natürliche Schranke zu erkennen.
  • Mensch(en)

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• In dem Glauben an die Ideale ist alle Macht wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet.
  • Macht
  • Demokratie

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• Jede große Zeit erfaßt den ganzen Menschen.

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• Lebendiges entsteht nur aus Lebendigem und kann mit Totem nicht dauerhaft gesund ernährt werden.

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• Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität.
  • Leidenschaft
  • Erika Pluhar spricht . . .
  • Golf! Ich kann es

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• Süßigkeiten sind die schlimmsten Gesundheitszerstörer des Menschen, besonders des Kindes.

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• Wenn der Mensch keinen Genuß mehr an der Arbeit findet und bloß arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuß zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird.
  • Genuss
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Mensch(en)

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• Wenn eine Regierung nicht regieren kann, hört sie auf, legitim zu sein, und es hat, wer die Macht, auch das Recht, sie zu stürzen.
  • Regierung

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