Zitate von Stanislaw Jerzy Lec
Ein bekanntes Zitat von Stanislaw Jerzy Lec:
Geschichte: Sammlung von Tatsachen, die vermeidbar gewesen wären.
Informationen über Stanislaw Jerzy Lec
Lyriker, Aphoristiker, "Unfrisierte Gedanken", "An Abel und Kain", "Das Leben ist ein Scherzgedicht" (Polen, 1909 - 1966).
Stanislaw Jerzy Lec · Geburtsdatum · Sterbedatum
Stanislaw Jerzy Lec wäre heute 115 Jahre, 1 Monat, 21 Tage oder 42.056 Tage alt.
Geboren am 06.03.1909 in Lemberg
Gestorben am 07.05.1966 in Warschau
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 420 Zitate von Stanislaw Jerzy Lec
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Von den meisten Büchern bleiben bloß Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben.
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Von der Mehrzahl literarischer Werke bleiben nur die Zitate übrig. Wäre es da nicht besser, von Anfang an nur die Zitate aufzuschreiben?
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Von einem System werden wir uns lange nicht befreien können: von dem Sonnensystem.
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Vor allem ihr Gradlinigen, gebt acht in den Kurven.
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Vor dem Recht sind alle gleich. Aber nicht vor den Rechtssprechern.
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Vor der Wirklichkeit kann man seine Augen verschließen, aber nicht vor der Erinnerung.
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Wäge deine Worte! Jedes könnte das letzte sein.
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Wahres Glück ist grenzenlos - also niemals an einen Staat gebunden.
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Warum lügt, wer die Wahrheit nicht kennt?
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Was ist Chaos? Es ist jene Ordnung, die man bei der Erschaffung der Welt zerstört hat.
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Was ist der Mensch? Ein Abfallprodukt der Liebe.
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Weckt bitte keine Assoziationen, wenn ihr sie nicht auch einschläfern könnt.
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Wehe dem Nachbarn, wenn ein Volk an der Grenze der Verzweiflung lebt.
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Wehe den Diktatoren, die glauben, sie seien keine.
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Welch ein Wohlstand muß in einem Staat herrschen, in dem es möglich ist, die Hälfte der Bevölkerung im Polizeidienst und die andere Hälfte auf Staatskosten im Gefängnis zu halten.
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Wende dich stets an fremde Götter. Sie hören dich außer der Reihe an.
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Wenn alle mit einer Zunge singen, ist der Text ohne Bedeutung.
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Wenn alles stimmt, muß etwas nicht stimmen.
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Wenn ein Menschenfresser mit Messer und Gabel ißt - ist das Fortschritt?
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Wenn ein Volk keine Stimme hat, merkt man es sogar beim Singen der Nationalhymne.