Zitate von Sri Ramakrishna

Informationen über Sri Ramakrishna

Mystiker, Priester der Göttin Kali (Indien, 1834 - 1886).

Sri Ramakrishna · Geburtsdatum · Sterbedatum

Sri Ramakrishna wäre heute 190 Jahre, 2 Monate, 2 Tage oder 69.458 Tage alt.

Geboren am 18.02.1834 in Karmapukur/Bengalen
Gestorben am 16.08.1886 in Kalkutta
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• Arbeit und Pflicht sind kein Ziel an sich, sondern immer nur Weg zum Ziel.
  • Ziel(e)
  • Pflicht

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• Behalte deinen Glauben und deine Gefühle für dich. Sprächest du von ihnen, würdest du viel verlieren.
  • Gefühle

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• Das Moschustier sucht auf der ganzen Welt nach dem Ursprung des Duftes, der von ihm selbst stammt.
  • Welt
  • Sucht

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• Der Herr ist einer, aber er hat tausend Namen.

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• Die Religion ist eine Straße zu Gott. Eine Straße ist kein Haus.
  • Religion

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• 

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• Durchschnittsmenschen reden stundenlang über Religion, handeln aber nicht eine Sekunde lang dementsprechend. Der Kluge spricht wenig, sein ganzes Leben aber ist eine in die Tat umgesetzte Religion.
  • Leben

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• Genau wie man die Spitze eines Hauses mittels einer Leiter oder eines Bambusstabes oder einer Treppe oder eines Seiles erreichen kann, so verschieden sind die Mittel und Wege, mit denen man sich Gott nähern kann, und jede Religion in der Welt zeigt einen dieser Wege.
  • Welt
  • Religion
  • Gott

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• Habt Liebe für alle, denn keiner ist anders als ihr.
  • Liebe

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• Halte dich zu den Zeiten deiner Andacht abseits von Spöttern und jenen, die Frömmigkeit und Fromme ins Lächerliche ziehen.

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• Mancher rühmt sich seines Reichtums und seiner Macht, seines Namens, seines Rufes und seiner hohen Stellung in der Gesellschaft. Aber all diese Dinge sind nur für kurze Zeit. Nichts von alledem folgt ihm im Tode nach.

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• Neige dein Haupt, wo andere sich verneigen.

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• Reibt man es auch noch so stark, fängt ein nasses Streichholz kein Feuer; es qualmt nur. Ein trockenes dagegen entzündet sich selbst bei der kleinsten Reibung sofort.

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• Soviele Seelen, soviele Pfade zu Gott.

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• Taucht man einen leeren Krug ins Wasser, so hört man einen glucksenden Laut, der erst aufhört, wenn das Gefäß voll ist. So ist einer, der Gott noch sucht, voll tönender Worte über das Wesen des Allmächtigen. Wer ihn aber geschaut hat, ist von ihm erfüllt und erfreut sich schweigend der göttlichen Glückseligkeit.
  • Glück
  • Religion
  • Gott

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• Warum entarten Religionen? Das Regenwasser ist rein. Doch wenn es Dach und Gassen durchlaufen hat, die unsauber sind, so verliert es seine reine Klarheit.

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• Weisheit führt zur Einheit, Unwissenheit zur Vielfalt.
  • Unwissen - Unwissenheit

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• Wie Wasser ohne Aufenthalt unter einer Brücke hindurchfließt, so rinnt das Geld durch die Hände der Freien, ohne jemals von ihnen angehäuft zu werden.
  • Geld
  • Wasser

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• Lunatics, drunkards and children sometimes give out the truth unconsciously, as if inspired by heaven.
  • Paul Catty spricht . . .

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