Zitate von Sprichwort Mongolei
Informationen über Sprichwort Mongolei
Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.
Weitere 129 Zitate von Sprichwort Mongolei
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Der Kluge spricht von dem, was er gesehen oder gehört hat, der Primitive von dem, was er gegessen und getrunken hat.
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Der Mensch hat so viele Wünsche wie der Sommer Fliegen.
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Der Schaft eines Pfeils mag noch so gerade sein: Ohne Feder und Kerbe ist er zum Schießen nicht zu gebrauchen.
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Der schlechte Schütze beschuldigt den Pfeil, die schlechte Regierung das Volk.
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Der Schlechteste von allen wird ein Schamane (Zauberpriester).
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Der Schmutz in der Schüssel verschwindet beim Waschen, der Schmutz im Herzen vergeht beim Reden.
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Der Sieger hat viele Freunde, der Besiegte hat gute Freunde.
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Der Starke überwindet einen, aber der Wissende kann tausend aus dem Felde schlagen.
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Der Tapfere hält beim Kampfe ein, wenn sein Gegner strauchelt.
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Der tiefe Fluß ist ruhig, der wissende Mensch ist bescheiden.
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Des Menschen Auge sieht weit, aber sein Verstand sehr viel weiter.
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Des Pferdes Pracht und Zier ist der Sattel, des Lebens Glück und Zier die Ehefrau.
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Die Eltern geben dir deinen Körper, die Lehrer geben dir deine Seele.
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Die Fledermaus vertrocknet an der Sonne und der Böse an sich selbst.
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Die schillernde Buntheit der Schlange ist äußerlich; innerlich ist die Buntheit und Vielfältigkeit des Menschen.
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Die Söhne streuen in den Wind, was die Väter angesammelt haben.
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Die Zeit kommt, da sich selbst der Löwe mit Ameisen begnügen muß.
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Dies sind die Leiden des Mannes: jäher Tod des Wallachs auf dem Marsche, Zerbrechen des Bogens auf der Jagd, Tod der Frau im Alter und Platzen des Kessels im Winter.
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Ehe das Licht erlischt, flammt es noch einmal auf.
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Ein Esel, der mich trägt, ist mir mehr wert als ein Pferd, das nach mir schlägt.