Zitate von Sprichwort Indien
Informationen über Sprichwort Indien
Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.
Weitere 820 Zitate von Sprichwort Indien
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Der Schakal wurde rot gefärbt, als er in den Farbtopf fiel.
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Der schläft gut, der weder Kuh noch Kalb hat.
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Der Sieg der Religion (des Hinduismus) ist der Niedergang des Bösen.
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Der Sohn, den eine Witwe erzieht, ist wie ein junger Ochse ohne Zügel.
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Der Stich von einer goldenen Waffe schmerzt ebenso wie der von jeder andern.
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Der Tag gehört einem andern, aber die Nacht einem selbst.
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Der Taube und der Blinde sind glücklich, denn sie hören keine Lügen und sehen den Glanz des Schlechten nicht.
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Der Topf kocht am besten auf seinem eigenen Ofen.
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Der Töpfer braucht ein Jahr, der Knüppel eine Minute.
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Der Töpfer ißt von zerbrochenen Töpfen.
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Der Tor, der nicht zu laufen weiß, schreit, daß die Straße holprig ist.
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Der Trunk, dessen man nie müde wird, ist Wasser; die Frucht, deren man nie müde wird, ist ein Kind.
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Der Untergebene muß für die Fehler der Vorgesetzten büßen.
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Der von Leidenschaften gepackt ist, kann auch auf einem Baumwollbett nicht schlafen; wer sie aber überwunden hat, schläft auch sanft auf Dornen und Steinen.
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Der wahrheitsliebende Mann hat nicht einmal Platz in einer Schenke.
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Der Weg ist so reich an Gefahr, doch Liebe hat siegende Waffen.
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Der Weise bewegt einen Fuß und steht fest auf dem andern.
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Der Weise tut zuerst, was der Narr zuletzt tut.
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Der Wertlose hat drei Frauen, der Wertvolle keine.
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Der Wind reinigt die Straße.