Zitate von Sprichwort Finnland

Informationen über Sprichwort Finnland

Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.

• Der Narr erzählt seine Sorgen einem andern, der behaglich lebt.
  • Sorgen

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• Der Narr preist sein Pferd, der Irre seine Schwiegertochter, der Unwissende seine Tochter.

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• Der neue Schnee ist des alten Tod.

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• Der Pfennig ist der Anfang der Million.
  • Anfang

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• Der Satte weiß nichts vom Hunger, und der Lachende nichts von Tränen.

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• 

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• Der Schlaf wird nicht durch Schlaf, die Arbeit nicht durch Arbeit beendet.
  • Schlaf
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Der schlechte Pfarrer predigt über sich selbst.

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• Der Schnaps schlägt auch den Klugen, und Krankheit bringt auch den Gescheiten um.
  • Krankheit

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• Der Sommer kommt springend herein, der Winter gähnend.
  • Sommer
  • Winter

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• Der Stolze straft sich immer selbst.

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• Der verheiratete Mann hat viele Sorgen, der unverheiratete noch viel mehr.
  • Mann/Männer

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• Des Dummen Vorrat wird zuerst aufgegessen.

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• Des Pfarrers Sack hat keinen Boden.

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• Die Butter der Ziege, das Vermögen der Frau - diese Dinge sind im Haus nicht vonnöten.
  • Vermögen
  • Frau(en)

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• Die Eile hat der liebe Gott nicht geschaffen.
  • Gott

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• Die Elster ist auch dann hübsch, wenn man sie selten sieht.

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• Die erste Nacht am Galgen ist die schlimmste.
  • Nacht

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• Die Hälfte in jedem Spiel ist Wahrheit.
  • Spiel

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• Die Hände des Untätigen sind empfindlich, und der Faule hat Blasen an den Händen.

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• Die Häßlichen müssen schöne Kleider haben.

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